Marxismus, Pragmatismus und Postmetaphysik
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Dies ist die erste umfassende Auseinandersetzung mit zwei großen intellektuellen Traditionen, die oft als gegensätzlich angesehen werden: Marxismus und Pragmatismus. Ulf Schulenberg konzentriert sich auf die menschliche Emanzipation und den sozialen Fortschritt als gemeinsame Elemente und bietet eine dringend notwendige und umfassende Analyse der Art und Weise, wie neuere und zeitgenössische Debatten - von Lukács und Adorno bis zu Jacques Rancière und von Dewey und Rorty bis zu Richard Bernstein - von dieser Problematik geprägt und beeinflusst werden. Selten wurden Diskussionen über postmetaphysische Philosophie und ästhetische Theorie mit solcher Geschicklichkeit und Strenge zusammengeführt. Kurz gesagt, dies ist ein fachbestimmendes Buch, das niemand, der sich für eine der beiden Traditionen oder für kritische Theorie an sich interessiert, ignorieren kann.' - Robert Doran, Professor für Französisch und Vergleichende Literaturwissenschaft, Universität Rochester, USADie Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz durchgeführt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt.
Erscheint im April