Marken zwischen Jugendkult und Alterung der Gesellschaft
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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Werbung ist weiterhin jugendorientiert. Unternehmen geben mehr als 90% ihrer Marketingausgaben für die Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen aus. Ge-sellschaftliche Veränderungen in Deutschland sprechen aber nicht unbedingt für eine solche Strategie. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen müssen Unternehmen nun den Spagat bewältigen, ihre Marke für jüngere Zielgruppen attraktiv zu machen, um eine frühe Markenbindung zu erreichen, aber dabei die Interessen der älteren Generationen, der Zielgruppe der Zukunft, nicht zu vernachlässigen. Die Forschung beleuchtet derzeit meist nur jeweils ein Alterssegment und liefert keine integrierte Betrachtung. Der Autor Sebastian Huber beschäftigt sich deshalb mit der zentralen Forschungsfrage, ob ein Unternehmen mit einer Marke beide Generationen, also Jugendliche und Best Ager, gleichzeitig ansprechen kann, oder ob mehrere Marken benötigt werden. Das Buch richtet sich an Marketingentscheider und Wirtschaftswissenschaftler und versucht, eine alterssegmentübergreifende Analyse vorzunehmen und so Implikationen für das Markenmanagement, speziell für den Reisemarkt abzuleiten.
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