Maria Schweidler, die Bernsteinhexe
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Wilhelm Meinhold: Maria Schweidler, die Bernsteinhexe
Die Pfarrerstochter Maria findet während des Dreißigjährigen Krieges Bernstein auf der Insel Usedom, den sie zur Linderung der Not der Menschen verkauft. Der unerklärliche Geldbesitz läßt sie in den Verdacht der Hexerei geraten.
Erstdruck: Berlin (Duncker u. Humblot) 1843, anonym.
Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2017.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Wilhelm Meinhold: Maria Schweidler. Die Bernsteinhexe. Der interessanteste aller bisher bekannten Hexenprozesse, nach einer defecten Handschrift ihres vaters, des Pfarres Abraham Schweidler in Coserow auf Usedom. Herausgegeben von Elisabeth Kiderlen, 1. Aufl., Frankfurt am Main: Insel, 1978.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Philip Burne-Jones, Erscheinung auf dem Streckelberg, 1895.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
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