Maria Montessori - Leben und Werk
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1, 3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Geschichte der Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung
"Nehmt eure erwachsenenzentrischen Brillen ab und betrachtet vorurteilslos die Andersartigkeit des Kindes"
(Maria Montessori)
Maria Montessori hat in ihrem Leben viel und ausführlich über das Wesen des Kindes nachgedacht. Von ihrer Entdeckung des Phänomens "Polarisation der Aufmerksamkeit" über ihr Konzept der sensiblen Phasen bis hin zum kosmischen Plan versuchte sie die Bedeutung der Kindheit und die Natur des Kindes zu hinterfragen. Das Kind befinde sich ihrer Ansicht nach in einem Klassenkampf gegen die "Großen", die es an seiner Entfaltung hindern.
All diese grundlegenden Elemente sind Mittelpunkt dieser Arbeit, die sowohl ihr pädagogisches Erbe in seinen Grundzügen vorstellt, als auch die Person Maria Montessori in einen größeren Fokus rückt.
Aufgrund wichtiger Eckpunkte ihrer Biographie, die sich gut mit ihren pädagogischen Gedanken verknüpfen lassen, wird ihr Lebenslauf einen großen Teil der Arbeit einnehmen. Die wichtigsten Grundlagen ihrer Pädagogik sowie die theoretische Basis werden vorgestellt. Voraussichtlich kann nicht auf jede wichtige Facette eingegangen werden, da der Rahmen der Arbeit zu einengend ist, somit wird versucht einen guten Überblick über Leben und Werk zu vermitteln. Inwiefern die Ideen Montessoris heute noch weiterleben, soll in einer statistischen Ausführung über deutsche Montessori-Einrichtungen deutlich gemacht werden. Ob sich dort die Ziele und Methoden mit befriedigendem Ergebnis heute noch umsetzen lassen, ist eine schwierige Frage, die meist nur auf empirischen Untersuchungen basierend und nur dürftig beantwortet werden kann. Auch diese Problematik soll kurz angerissen werden um einen möglichst objektiven Blick der durchaus auch umst
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