Management-Entscheidungen in deutsch-chinesischen Joint Ventures
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Seit China 1978 seine Märkte für ausländische Unternehmen geöffnet und sich zu einem zentralen Wachstumsmarkt im asiatischen Raum entwickelt hat, ist dort ein regelrechter Wirtschaftsboom zu beobachten. Um sich auf dem chinesischen Markt zu etablieren, wählen viele deutsche Unternehmen die Kooperationsform "JointVenture". Für den Erfolg solch deutsch-chinesischer Joint Ventures spielen neben den konjunkturellen und rechtlichen Rahmenbedingungen die soziokulturellen Faktoren für die Interaktionen des Managements mit dem chinesischen Umfeld eine entscheidende Rolle. Dabei zeigt sich, dass kulturelle Differenzen speziell vor und während der Verhandlungsgespräche häufig zu Managementproblemen führen. Solche Probleme tragen nicht selten sogar zum Scheitern von Joint-Venture-Beziehungen bei, so dass der Bereich "Interkulturelles Management" zunehmend in den Blickpunkt westlicher Unternehmen rückt. Für westliche Unternehmer, die im asiatischen Raum und speziell in China Geschäftsbeziehungen aufbauen wollen, ist die Auseinandersetzung mit der Frage unerlässlich, welche Kenntnisse und Charaktereigenschaften ihre Auslandsmitarbeiter haben müssen und welche Möglichkeiten bestehen, sich solche Kompetenzen anzueignen. Diese Studie gibt einen umfassenden Überblick, was interkulturelles Management bezogen auf deutsch-chinesische Joint Ventures bedeutet und wie es helfen kann, die mit den soziokulturell bedingten Unterschieden verbundenen Probleme zu minimieren.
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