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Maligne Hyperthermie. Der Weg von der In-Vitro- zur In-Vivo-Diagnostik

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medizin - Innere Medizin, Note: 1, 3, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Maligne Hyperthermie (MH) stellt Mitarbeiter der Anästhesie und Intensivmedizin in ihrer fulminanten Verlaufsform vor eine große Herausforderung. Nicht nur die schnelle Deutung und Behandlung der Symptome, sondern auch ein prophylaktischer Umgang mit möglicherweise MH-prädisponierten Patienten ist für das weitere Patientenoutcome von essentieller Bedeutung. Diese Hausarbeit diskutiert, ob die bereits etablierte und gängige Methode der Ultraschall-Elastographie (USE) auch bei der Diagnosestellung einer MH von Vorteil sein könnte und eine Eingliederung bis hin zur Festigung der USE als Goldstandard möglich ist. Es wird die Hypothese aufgestellt, dass die USE mit ihren Vorteilen den bislang gängigen In-Vitro-Kontraktur-Test (IVKT) ablösen und eine Diagnose vereinfachen könnte, ohne dabei jedoch eine Gefährdung des Patienten, durch Nicht-Erkennen der MH-Erkrankung, zu provozieren.Dazu werden zuerst Zahlen und Fakten der MH-Erkrankung gegeben. Anschließend folgt eine Erläuterung der bislang gängigen Methoden zur Erkennung einer MH mit Einbezug des IVKTs als Goldstandardmethode der Diagnosestellung. Schließlich wird die USE hinsichtlich ihrer jungen Studienlage vorgestellt und bezüglich des Studienaufbaus kritisch hinterfragt. Nachfolgend wird zur weiteren Verständniserklärung die USE in ihrer derzeitigen Anwendung vorgestellt.¿ Schließlich wird abgewogen, ob es nach dem momentanen Forschungsstand dieser Studie möglich wäre, die USE zu etablieren und welche Vor- und Nachteile dies im Gegensatz zum IVKT mit sich bringen würde.
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Preis

24,90 CHF