Magnolienartige
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Annonengewächse, Magnoliengewächse, Tulpenbaum, Muskatnussbaum, Annona, Annona senegalensis, Immergrüne Magnolie, Sumpf-Magnolie, Muskatnussgewächse, Magnolia cylindrica, Gurken-Magnolie, Purpur-Magnolie, Großblättrige Magnolie, Dreilappige Papau, Zimtapfel, Mohrenpfeffer, Stern-Magnolie, Tulpen-Magnolie, Talgmuskatnussbaum, Yulan-Magnolie, Berg-Magnolie, Sommer-Magnolie, Schirm-Magnolie, Champaka, Degeneria, Guanabana, Kobushi-Magnolie, Chinesischer Tulpenbaum, Michelia, Cherimoya, Asimina longifolia, Tulpenbäume, Annona mucosa, Galbulimima, Eupomatia, Annona montana, Magnolia figo, Anonidium usambarense, Ilama, Ylang-Ylang, Netzannone, Atemoya. Auszug: Die Magnolien (Magnolia) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Magnoliengewächse (Magnoliaceae). Sie enthält etwa 230 Arten, die aus Ostasien und Amerika stammen. Die Gattung wurde nach dem französischen Botaniker Pierre Magnol benannt. Einige Magnolien-Arten und ihre Sorten sind beliebte Ziergehölze. Magnolien sind Sträucher oder Bäume, die sommer- oder immergrün sind. Die Laubblätter sind wechselständig angeordnet, manchmal an den Enden der Zweige gehäuft. Die Blattspreite ist nie zusammengesetzt, der Blattrand ist glatt. Nebenblätter sind vorhanden und fallen bald nach dem Entfalten des zugehörigen Blattes ab. Die Form der Nebenblätter ist ein wichtiges Bestimmungsmerkmal der Magnolie. Die Blüten sitzen endständig an den Zweigen, seltener auch an Kurztrieben in den Blattachseln. Die Blüten werden bei einigen Arten schon in der vorhergehenden Vegetationsperiode angelegt und blühen im Frühling auf, bevor die ersten Blätter erscheinen, was die Pflanzen als Ziergehölze besonders attraktiv macht. Die Blüten sind azyklisch aufgebaut, das heißt sie sind nicht in Blütenblattkreise gegliedert und die Blütenblätter stehen nicht in Wirteln zusammen, sondern alle Blütenteile stehen schraubig angeordnet an einer Blütenachse. Pro Blüte gibt es viele Blütenhüllblätter, viele Staubblätter und viele Fruchtblätter (in unbestimmter Anzahl). An der Fruchtstandsachse stehen spiralig angeordnet, falls eine Befruchtung erfolgte, viele Früchte. Auffällig ist auch die Balgfrucht, deren rote Samen nach der Reife an langen Samenstielchen aus der Hülsenfrucht heraus hängen. Dies sind sehr ursprüngliche Merkmale. Die Universität Bournemouth teilte am 4. April 2007 mit, die Rote Liste der Magnoliengewächse führe 132 von insgesamt 245 Arten als gefährdet. Als Hauptursachen der Bedrohung werden die Zerstörung der natürlichen Lebensräume der Magnolien für die Landwirtschaft sowie deren übermäßige Ausbeutung angesehen. "Fruchtzapfen" der Immergrünen Magnolie (Magnolia grandiflora). Blüte v
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