Macht. Missbrauch
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Die investigative Saarbrücker Journalistin Henriette Courgette steht im Zentrum von Macht und Machtmissbrauch in der Welt des Journalismus.
In den Räumen der Redaktion wird Henriette vom Herausgeber ihrer Zeitung, Mathias Mutschler, verbal und körperlich bedroht. Kurz danach trifft bei der Zeitung eine anonyme E-Mail ein, in der Mutschler bezichtigt wird, gegenüber Mitarbeiterinnen übergriffig zu sein und eine Kultur der Angst zu erzeugen. Henriette erhält daraufhin ein Schreiben eines prominenten Anwalts mit der Behauptung, sie sei die Autorin der anonymen E-Mail, und mit der Androhung gravierender
Konsequenzen. Henriette bestreitet den Vorwurf und nutzt ihre medialen und journalistischen Kompetenzen virtuos, um sich zu wehren.
Daneben geht es um Henriettes vielschichtige Beziehungen zu Roberta und Karl, ein Haus in der Bretagne und eine alte
Familiengeschichte.
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