Lügen, die wir dem Meer singen
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Eine fesselnde Neuinterpretation aus Homers Odyssee
Auf der griechischen Insel Ithaka wird seit Jahrhunderten ein grausames Ritual vollzogen: Jeden Frühling werden zwölf Jungfrauen dem Meeresgott Poseidon als Opfergabe dargebracht. Leto, eine junge Querulantin, ist unter den nächsten Erwählten. Allerdings ist sie nicht bereit dazu, sich ihrem Schicksal zu fügen. Im letzten Moment wird sie von einer geheimnisvollen Kraft gerettet und findet sich auf einer unbekannten Insel wieder. Dort trifft sie auf Melantho, die über die Macht verfügt, das Meer zu kontrollieren. Melantho behauptet, dass ein Tod Tausende retten kann.
Die beiden Frauen schließen sich zusammen, um den Prinzen von Ithaka zu finden und ihn zu töten. Nur so können sie das Ritual beenden und die Insel vor dem Untergang bewahren.
Aus einem kleinen erzählerischen Faden der Odyssee spinnt Sarah Underwood hier eine völlig neue Sage über Liebe, Schicksal und Widerstand.
Erscheint im März