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Luftverkehr (Schweiz)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Crossair-Flug 3597, Fluglärmstreit zwischen der Schweiz und Deutschland, Schweizerische Rettungsflugwacht, Moritz Suter, Invicta-International-Airways-Flug 435, Skyguide, Swissair-Flug 306, Edmond Audemars, Swissair-Flug 330, Schweizerischer Hängegleiter-Verband, International Bodensee Airshow, Zürcher Fluglärm-Index, Crossair-Flug 498, Büro für Flugunfalluntersuchungen, Bundesamt für Zivilluftfahrt, Alitalia-Flug 404, Grounding - Die letzten Tage der Swissair, Aero-Club der Schweiz, Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt, Aeropers. Auszug: Der Crossair-Flug 3597 (CRX 3597) war ein planmäßiger Passagierflug von Berlin-Tegel nach Zürich. Das eingesetzte Flugzeug des Typs Avro RJ100 mit der Luftfahrzeug-Kennung HB-IXM stürzte am 24. November 2001 etwa fünf Kilometer vor Erreichen der Landebahn 28 nach dem Berühren von Bäumen in der Nähe von Bassersdorf, Kanton Zürich ab. Als Hauptursache des Unglücks gilt laut dem schweizerischen Büro für Flugunfalluntersuchungen das Unterschreiten der Mindestsinkflughöhe. 24 der 33 Insassen überlebten das Unglück nicht, darunter der Kommandant und der Copilot. Das Flugzeug, eine Avro RJ100, Jumbolino genannt, mit der Luftfahrtkennung HB-IXM und der Produktionsnummer E.3291, führte seinen Jungfernflug am 16. August 1996 durch und wurde seit dem 22. August 1996 von Crossair genutzt. Das Flugzeug hatte während 11.518 Flügen 13.194 Flugstunden absolviert. Die Maschine hatte am Tag des Fluges CRX-3597 mit 33 von maximal 82 Passagieren eine niedrige Auslastung. Beim Flug CRX 3597 waren insgesamt zwei Piloten (Kommandant und Copilot) und drei Flugbegleiter an Bord. Beide Piloten hatten vor dem Flug ausreichende Ruhezeiten. Der Kommandant war Schweizer Staatsbürger (Jahrgang 1944) und bei diesem Flug als fliegender Pilot (PF) eingeteilt.Die fliegerische und schulische Laufbahn des Kommandanten zeigt insgesamt erhebliche Defizite. Am 28. Januar 1979 bewarb er sich bei der Crossair als Pilot. Er wurde dort auf die Fairchild Metroliner und dann auf die Saab 340 umgeschult, beides Propellermaschinen. Ab Juni 1979 war er erst nebenamtlicher und dann hauptamtlicher Pilot bei der Crossair bis 31. Mai 1982. Bei der Crossair hatte er bei Ende seines Vertrages einen hervorragenden Ruf. Er war stellvertretender Chefpilot. Danach hatte er vom 1. Juni 1982 bis 31. Mai 1991 Freelance Verträge mit der Crossair, arbeitet aber auch für andere Unternehmen. So war er ab Herbst 1982 Fluglehrer an der Flugschule Horizon Swiss Flight Academy tätig. Ab 1991 bis 1993 hatte er einen Teilzeitvertrag bei
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