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Lithiumverbindung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Lithiummineral, Lithiumcarbonat, Lithiumchlorid, Lithiumbromid, Lithiumhydrid, Lithiumhydroxid, Lithiumiodid, Lithiumfluorid, Glimmergruppe, Lithiumaluminiumhydrid, Spodumen, Amblygonit, Butyllithium, Jadarit, Zektzerit, Lithiumorganische Verbindungen, Triphylin, Lithiumniobat, Methyllithium, Lithiumnitrid, Hsianghualith, Sugilith, Lithiumperchlorat, Lithiumnitrat, Phenyllithium, Sogdianit, Tert-Butyllithium, Lithiumacetat, Lithiumchromat, Sec-Butyllithium, Lithiumformiat, Lithiumsulfat, Lithiumchlorat, Lithiumdiisopropylamid, Lithiumborhydrid, Kunzit, Lithiumperoxid, Lithiumoxid, Petalit, Lithiumstearat, Lithiumtriborat, Lithiummethanolat. Auszug: Als Glimmergruppe oder kurz Glimmer bezeichnet man eine Gruppe von Schichtsilicaten mit der chemischen Zusammensetzung: D G2, 3 X2.In dieser Formel bedeuten: Die Koordination eines Kations bezeichnet in diesem Zusammenhang Anzahl und Art dessen nächster Nachbarn. Ein 12-fach koordiniertes Kation z. B. in Glimmern ist von 12 Sauerstoffatomen umgeben. Fett hervorgehoben sind die jeweils dominierenden Ionen. Die in Klammern stehenden Ionen können sich in beliebiger Mischung vertreten, stehen aber immer im selben Verhältnis zu den anderen Atomgruppen (Substitution). Strukturell zeichnen sich die Glimmer durch Schichten von TO4-Tetraedern und GO6-Oktaedern aus. Eine Oktaederschicht wird hierbei von 2 Tetraederschichten eingeschlossen. Untereinander sind diese T-O-T-Sandwiches nur sehr schwach über große niedrig geladene Zwischenschichtkationen verbunden. Charakteristisch für die Minerale der Glimmergruppe ist die perfekte Spaltbarkeit parallel zu diesen Schichtpaketen. Sie haben eine geringe Härte von 2 (parallel zu den Schichtebenen) bis 4 (alle anderen Richtungen). Ihre Farbe variiert von Weiß bis Braunschwarz und seltener Grün oder Rosa. Die Strichfarbe ist Weiß. Für viele technische Anwendungen der Glimmer ist deren sehr geringe elektrische Leitfähigkeit ausschlaggebend. Glimmer gehören zu den häufigsten gesteinsbildenden Mineralen und sind wichtige Bestandteile vieler magmatischer (Granite, Diorite, Pegmatite, ...) und metamorpher (Glimmerschiefer, Gneise) Gesteine. GlimmerGlimmern heißt schwach glühen oder glänzen. Aber von alters her meinte man mit dem Namen einen Blender, der nicht hält, was er verspricht. Daher werden auch manche Glimmerarten abwertend als Katzensilber oder Katzengold bezeichnet. Im Englischen heißt das Mineral mica, von lateinisch (häufiges Vorkommen in kleinen Blättchen) bzw. micare , funkeln'. Glimmer wurden bereits 1546 von dem Mineralogen Georgius Agricola erwähnt. Im 20. Jahrhundert wurden Glimmer erstmalig durch Charles-Victor Mauguin mit Rön
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