Literatursoziologie
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Die literatursoziologische Diskussion hat in den letzten Jahren wichtige Impulse erhalten. Diese kommen sowohl aus der Literaturwissenschaft als auch aus den Sozialwissenschaften, wo neue Ansätze (Systemtheorie, Bourdieus Kultursoziologie, Cultural Studies u.v.m.) neue Zugangsweisen zur Literatur eröffnen. Die Autoren stellen die Vielfalt dieser Entwicklungen vor dem Hintergrund der "klassischen" literatursoziologischen Paradigmen leicht verständlich dar und diskutieren sie kritisch. Neben den Theorien zur Soziologie von Produktion, Text, Rezeption und literarischem Feld wird das Problem der literarischen Wertung beleuchtet. Eine ausführliche Fallanalyse führt vor, wie die Ansätze konkret angewendet werden können. Der Inhalt- Soziologie der literarischen Produktion, Soziologie des literarischen Textes, Soziologie der literarischen Rezeption, Soziologie des literarischen Feldes- Die British Cultural Studies: Kultur als Kampfplatz, Literatur und Politische Kultur, Soziologie literarischer Wertung - Zwischen ‚Kunst‘ und ‚Kitsch‘, Ein Beispiel: Heinrich von Kleist, „Die Hermannschlacht“Die ZielgruppenStudierende der Soziologie und Kulturwissenschaften, Studierende der LiteraturwissenschaftenDie AutorenDr. Andreas Dörner hat eine Professur für Medienwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg inne.Dr. Ludgera Vogt hat eine Professur für Allgemeine Soziologie an der Bergischen Universität Wuppertal inne.
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