Linguistische und philosophische Aspekte der natürlichen und maschinellen Sprachverarbeitung
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Ziel der Arbeit ist die Fundierung eines linguistisch und konstruktivistisch geprägten Sprachverarbeitungsmodells, das als Grundlage sowohl für natürliche wie maschinelle Sprachprozessierung dienen kann. Mit kritischem Blick auf Searles "Chinesisches Zimmer" und Dreyfus'Einwänden gegen die Künstliche-Intelligenz-Forschung wird ein für alle kognitiven Systeme tragfähiger Bedeutungs- und Informationsbegriff etabliert. Die (computer-)linguistischen Modelle von Jackendoff, Bierwisch und Dahlgren dienen als Basis zur Entwicklung eines eigenen Ansatzes, der Lexikon und Grammatik zu einer Einheit verschmilzt.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen