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Liechtensteiner

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Hubertus von Hohenlohe, Max Egon zu Hohenlohe-Langenburg, Rudolf Ruscheweyh, Heinrich Kieber, Fritz Rotter, Alfred Rotter, Nikolaus Büchel, Oskar Adolf von Rosenberg, Alois von Liechtenstein, Eduard Alexandrowitsch von Falz-Fein, Sophie in Bayern, Herbert Batliner, Josef Schädler, Wolfgang Haas, Andreas Sprenger, Otmar Hasler, Klaus Tschütscher, Maximilian von und zu Liechtenstein, Johann Baptist Büchel, Martin Meyer, Günther Vogt, Gustav Schädler, Fabio Corba, Renate Müssner, Josef Hoop, Gerard Batliner, Hugo Quaderer, Martin Höchstädter, Nora von Liechtenstein, Jörg Wanger, Nikolaus von Liechtenstein, David Beck, Constantin von Liechtenstein, Alexander Frick, Josef Ospelt, Engelbert Bucher, Arthur Brunhart, Stefan von und zu Liechtenstein, Karl Wilhelm Schlegel, Alexander Walser, Wilhelm Beck, Maria Anna von Thun und Hohenstein, Maria Josepha Hermengilde Esterházy de Galantha, Toni Hilti, Wolfgang Matt, Wolfgang Seeger, Martin Hilti, Fred Kindle, Rainer Nägele, Henriette von Liechtenstein, Walter Kranz, Gabriele von Liechtenstein, Klaus Wanger, Karl Schädler, Peter Wolff, Roland Matt, Mario Frick, Rita Kieber-Beck, Franz J. Heeb, Josef Bargetze, Josef Erni, Josy Biedermann, Eugen Büchel, Hans Brunhart. Auszug: Hubertus von Hohenlohe, eigentlich Hubertus Hohenlohe (* 2. Februar 1959 in Mexiko-Stadt, Mexiko) ist ein Fotograf, Sänger und Skirennläufer. Er wohnt in Marbella (Spanien), in Liechtenstein und in Wien. Aufgrund seiner beruflichen Tätigkeiten hält er sich jedoch oft und lange im Ausland auf, wo er Kontakte zum Jet-Set pflegt. Der aus der österreichischen Familie Hohenlohe stammende Hubertus besitzt neben der österreichischen Staatsbürgerschaft auch die von Liechtenstein (durch eine Entscheidung seines Großvaters väterlicherseits im Jahr 1918) und aufgrund seiner Geburt in Mexiko die mexikanische Staatsbürgerschaft. Hubertus von Hohenlohe wurde 1959 in Mexiko-Stadt als Sohn von Ira Fürstenberg (* 1940) und Alfonso Hohenlohe-Langenburg (* 1924) geboren, als sein Vater dort das Mexiko-Geschäft von Volkswagen aufbaute. 1960 lernte Ira Fürstenberg den brasilianischen Unternehmer und Playboy Francisco Pignatari (1916-1977) kennen. Es kam zu einem spektakulärem Streit um die Kinder mit Entführung und gerichtlichen Auseinandersetzungen. Erst als entschieden wurde, dass die Kinder bei Alfonso bleiben durften, zog dieser die Anzeige wegen Ehebruchs gegen Ira zurück. Doch Alfonso widersetzte sich dem vom Gericht angeordneten geteilten Sorgerecht. Daraufhin schickte Ira erfolglos Privatdetektive los, um die Kinder zu sich zu holen. Erst nach ihrer Scheidung von Pignatari 1964 erlaubte ihr Alfonso, die Kinder wieder zu besuchen. Als er vier Jahre alt war, zog die Familie nach Marbella in Spanien, wo er im Fünf-Sterne-Hotel seines Vaters teilweise aufwuchs. In der Wohnung der Eltern im Hotel war häufig die internationale Jet-Set-Prominenz anzutreffen. Mit 10 Jahren wurde er von seinem Vater nach Vorarlberg in eine Klosterschule mit Internat geschickt um ihn von den "reichen Kindern in Spanien", "die mit 14, 15 Jahren begannen Drogen zu nehmen und sonst auszuticken", fernzuhalten. Mit 11 holte ihn eine Tante in ihre Familie mit sieben Kindern in die Steiermark, wo er seine Schulz
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22,50 CHF