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»Frauen, die sich für die Liebe entscheiden, müssen klug, waghalsig und mutig sein.« - Ein großartiges Plädoyer für die Macht der LiebeLiebe(n) geht uns alle an. Unsere Sehnsucht und Suche nach Liebe hören nie auf. Egal, wie alt wie sind. Warum fällt es uns dennoch so schwer, den wahren Stellenwert der Liebe gesellschaftlich anzuerkennen? Weshalb verharren so viele Menschen in Beziehungen, die schon lange nicht mehr liebevoll sind? Wieso stoßen vor allem ältere Frauen mit ihrem Liebesbedürfnis an Grenzen? Wo kollidieren Geschlechterrollen mit Erwartungen? Was hat der Feminismus damit zu tun? Wie hat die feministische Bewegung unsere Vorstellung von Liebe beeinflusst und verändert? Und inwieweit stecken wir bei Liebesdingen alle in patriarchalen Denkmustern und Machtstrukturen fest?Mit souveräner Offenheit begegnet die renommierte Literaturwissenschaftlerin bell hooks diesen Fragen. Jenseits aller Dogmen und Schuldzuweisungen entwirft sie eine neue Kunst des Liebens, basierend auf Freiheit, Selbstliebe und echter Verbundenheit.»Meisterhaft. Für alle Frauen (und Männer), die sich Gedanken über die Liebe machen, ist dieses Buch ein Valentinsgeschenk.«Los Angeles Times»Nicht zeigt den Schulterschluss zwischen Frauen und dem Patriarchat stärker als die Bereitschaft, sich so zu verhalten, als könnten die Probleme, die sich durch die gesellschaftliche Verbreitung sexistischer Ansichten über die Rollen von Mann und Frau ergeben, dadurch gelöst werden, dass Frauen härter daran arbeiteten. Frauen, die sich daran festklammern, dass Männer bereitwillig lernen würden, fürsorglicher zu sein, wenn sie selbst nun ihr Verhalten änderten, verschließen die Augen vor der Wahrheit. Ihre Verleugnung stärkt das Patriachat, schafft aber keine Welt, in der Frauen und Männer einander lieben können. Das antipatriarchale Denken, demzufolge Frauen und Männer gleichermaßen lernen können, zu lieben und geliebt zu werden, ist die einzige Basis, auf der dauerhafte, erfüllende, einvernehmliche Liebe entstehen kann.«»In meinem ersten Buch, Alles über Liebe, ging es um die Bedeutung und die Praxis der Liebe im allgemeineren Sinne. Das vorliegende Buch ist eine persönlichere Beschreibung dessen, wie sich mein Blick auf die Liebe im mittleren Alter veränderte. Indem ich meine Suche nach wahrer Liebe nachzeichne, schaue ich mir an, auf welche Weise die Auswirkungen der feministischen Bewegung das Leben von Frauen für immer verändert haben, wie die Bewegung breite, zuvor versperrte Wege hin zur gesellschaftlichen Gleichstellung mit Männern eröffnet hat. Frauen haben mehr Freiheit als je zuvor, und trotzdem ist nicht klar, ob diese Freiheit uns den Zugang zur wahren Liebe erleichtert hat.«»Eine funktionierende Beziehung ist nicht das gleiche wie eine Beziehung, in der man sich liebt.«
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