Liebe Tod und Esperanto
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Im Jahr 2005 erhält Adrian Schlayer unerwartet Besuch von Vigdis, einer Schönheit aus Island. Sie spricht für ihn völlig unverständlich. Eine Stunde später stehen er und seine Besucherin vor zwei übel zugerichteten Leichen. Damit beginnt für Adrian eine Jagd um den halben Globus. Er lernt dabei die Welt des Esperanto kennen. Mitglieder eines weltumspannenden Netzwerkes dieser Kunstsprache helfen ihm und seiner Begleiterin weiter. Nur knapp entrinnen Adrian und Vigdis dem Tod unter anderem auch deshalb, weil Adrian rasend schnell Downhill fährt. Beim Show-Down auf Island steht Adrian mit seinem Mountainbike vor der steilsten Abfahrt seines Lebens. Unter ihm im Tal läuft Vigdis, seine große Liebe, in den Tod.
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