Liebe, Leid und Grenzkontrolle - Ein Franzose in der DDR - Roman
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Dresden, 1965. In der wunderschönen Stadt an der Elbe tagt ein internationaler Ärztekongress mit Teilnehmern aus aller Herren Länder. Auch Herr Dupont, ein angesehener Mediziner aus Paris, nimmt daran teil. Hier im Osten findet der Arzt seine grosse Liebe - Karolina, eine Frau aus der DDR. Ihre Eltern bewohnen eine Villa auf dem Weissen Hirsch, einem noblen Stadtteil hoch über den Elbhängen. Alles könnte so schön sein, doch Karolina lebt in einem Staat, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, seine Bürger zu bespitzeln, als wären sie Feinde im eigenen Land. Selbst beim Liebesgeflüster am Telefon lauscht die STASI mit. Und dieser diktatorische Staat, diese DDR, hat so gar nichts für ", Klassenfeinde", wie Herrn Dupont übrig. Der autobiographische Roman erzählt die wahre Liebesgeschichte zweier Menschen aus der Zeit des Wilden Ostens. Und er erzählt auch die wahre Geschichte zweier Menschen, denen das System DDR ihre Liebe nicht zu gönnen schien, und das alles daran setzte, diese unerwünschte Liason zu beenden.
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