Lichtspielschlummer, Daumenkinos und tote Hunde

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Film, Text, Bild, Performance, Musik befruchten sich auf intensive Weise gegenseitig. Schnitt- und Montagetechniken, Überblendungen oder Shortcuts sind längst literarische Gestaltungsmittel geworden, Serien entfalten romanhaft komplexe Geschichten über 20, 30 und mehr Stunden Dauer. Autorinnen und Autoren schreiben über ihr Kino in ihrer ganz eigenen Form: Geschichten, Szenen, Gedichten, Träumen, Erinnerungen ... u. a. von Philippe Beck, Volker Gerling, Durs Grünbein, Anna-Katharina Hahn, Kerstin Hensel, Nancy Hünger, Georg Klein, Thomas Koebner, Judith Kuckart, Dagmar Leupold, Arne Rautenberg, Monika Rinck, Jan Volker Röhnert, Patrick Roth, Gregor Sander, Ulf Stolterfoht und Feridun Zaimoglu.