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Liberales Konfliktverständnis. Erfassung der sozialen Wirklichkeit anhand historischer Konfliktsituationen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2, 0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Frieden und Konflikt in den Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte in komplexen Gesellschaften und in einem zunehmend interdependenten internationalen System sind heutzutage nicht mehr vermeidbar und gehören zum alltäglichen politischen Bild. Die liberal-anarchistische Struktur, in der sich die internationalen Beziehungen abspielen, bringt an Hand der Akteursvielfalt ein hohes Potential für internationale Konflikte mit sich. Diese produzieren sich vor allem in Transformationsentwicklungen an Hand von Demokratisierungsprozessen. Die Demokratisierung versteht sich hierbei als Verbesserungsstrategie, die aber auch immer die Konfliktträchtigkeit des menschlichen Handelns beinhaltet. Der Konflikt und seine jegliche Auslebung wird oftmals als etwas Negatives empfunden, weil es im Zusammenhang mit Krieg, Terror, Leid und Ungerechtigkeit in Verbindung gebracht wird. Aber sind es nicht die Konflikte, die die heutige politische, wirtschaftliche und soziale Wirklichkeit zu dem gemacht hat was sie ist und die uns in unseren Gesellschaftsformen liberal-pluralistisch geformt hat?
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Preis

24,90 CHF