Lessing, Schiller, Goethe, Jean Paul

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Excerpt from Lessing, Schiller, Goethe, Jean Paul: Vier Denkreden auf Deutsche DichterIßir finh räumlich meit außeinanbet geführt werben, ®u und, bem Werben, id) nach bem @üben bee EURdeutidpen 8nterlam be6, nacbbem mir in ber £)effifcben $eiweiß ein Sohn 016 ©tubenten, bann ein 8abrgebenb 016 univerfitätetebret in rebticbent ©treben nach bem gleichen Üben! Unb in ungetriibtet 8eeunbfd, aft gufammen gelebt unb gewieft batten. ®eine ibeo!ogie war eine bolf6tbümlid, retigiöfe unb mifienfcbaftlidpe 3ugteicb, bie uud, in ber aft unb in ber Ratne eine few Barung beß göttlichen ©eifte6 fucbte unb faub, unb fo meinte unß ein freier ®ienft ber 28abrbeit unb @cbönbeit, wenn mein 'bbitoiopbiren ben 80brungen beß ®etnütbß ihr 9?ecbt meinte unb ber fitt[icben ißettorbnung, ber 8bee be6 @uten butbigte. 233ir haben mit anbern treuen @enoffcn unfre großen sdicbter gemeinfaxn getefen, it, r 'denten unb 280i1en ift bet! Machien mit bem unfrigen, mir fönnen nicbt aufgeben maß fie mungen haben, ibee ¿ßafien erproben {ich und, heute im Stumpf gegen Rnecbtfinn unb 23erfinfterung wie gegen tribote @elbftfucbt unb materiatiftifcben liebermutb. 8cb babe getrad, tet in einer pofitiben Rüti! Ben innern Rern bet Gigen tbümlicbteit eine6 jeben aufgufafien nnb barnacb {eine 8eben6: entfttuug, {eine ©cböpfungen bargutegen, nicht in f(einlicbet srergelei an ben einen Elfiängeln ben moblfeiten $rubrn cincofcbarfricbterlidyen ©d, arffinneß 3u erlangen, fonbern liebevoll bene berantoacbfenben @efcbleebt ibr ii3efen unb ibee ©ebée llar unb rein binguftellen. Ift 3eit bafi wir uns ba6 ecbte (erbe beß atbtgebnten Sabrbunbert8 nlcbt bertiimmern lafien, barum fell ba6 8id, t jener ©enien aucb ber 8ugenb leuchten unb ibr bie qbeibe geben in gleiebern @inn weiter an fcbreiten.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.