Lese-/Rechtschreibschwäche (LRS)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1, 7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Didaktik und Methodik des Deutschunterrichts (Rechtschreibung/ Zeichensetzung) , Sprache: Deutsch, Abstract: "Es ist eine Hauptaufgabe der Schule, Schülern das Lesen, Schreiben und Rechtschreiben zu vermitteln."
Welche Schwierigkeiten sich bei der Bewältigung dieser Aufgabe ergeben und wie weitreichend die Folgen von fehlerhaft behandelten Problemen eines Schülers im Erlernen der Schriftsprache sein können, wird vor allem bei Betrachtung der Lese- und Rechtschreibschwäche (LRS) deutlich. Begleitet von umstrittenen Annahmen und Theorien sind bis heute in der Geschichte der LRS stetig kritisch zu betrachtende Vorurteile zu vernehmen, die einen weiteren Grund dafür darstellen, sich in der Ausbildung zum Lehrer fundierte Kenntnisse über das Erkennen der LRS und die korrekte Reaktion auf diese anzueignen.
Die vorliegende Arbeit wird zunächst eine Begriffsbestimmung der Lese-/ Rechtschreibschwäche vornehmen und das Erscheinungsbild der Schwierigkeiten beim Erlernen der Schriftsprache näher aufzeigen. Im Anschluss daran werden die unterschiedlichen Aspekte der Ursachen erläutert werden, auf die eine Darstellung der Diagnostik und der Therapie erfolgen soll. In einem Fazit werden zum Schluss die Handlungsmöglichkeiten aus der Perspektive des Lehrers stattfinden.
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