Lesbarkeit nach Hans Blumenberg
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Hans Blumenberg hat zwar keine Theorie des Lesens ausformuliert, stellt aber bereits in seiner Dissertation (1947) eine Verbindung von Rezeption und Theoriebildung her. Diese lässt sich über die Metapherngeschichte vom "Buch der Natur" bis zu den späten Glossen verfolgen. Die Studie beschreibt den Stellenwert der Lektüre für Blumenbergs Schriften und entwirft einen posthermeneutischen Begriff der Lesbarkeit.
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