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Lernen und Handeln. Handlungstheoretische Position

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Studienarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 3, Technische Universität Berlin (Kommunikations-, Medien- u. Musikwissenschaften), Veranstaltung: Informationsverarbeitung beim Lernen und Lehren, Sprache: Deutsch, Abstract: Es lassen sich zwei Hauptgruppen von Lerntheorien unterscheiden: zum einen die Reiz-Reaktions-Theorien und zum anderen die kognitiven Theorien. Die Theorie, die in dieser Arbeit dargestellt werden soll, ist eine kognitive Theorie. Es handelt sich um die handlungstheoretische Position Galperins. Als Ursprung für die Handlungstheorie gilt jedoch eine Reiz-Reaktions-Theorie, und zwar die Lehre von den höheren Nerventätigkeiten Pawlows. In den zwanziger und dreißiger Jahren unternahm der sowjetische Physiologe Pawlow eine Reihe von Experimenten, darunter das klassische Speichelreflexexperiment, deren Ergebnisse in den fünfziger Jahren von sowjetischen Psychologen wieder aufgegriffen wurden. Ihnen reichten Pawlows Ergebnisse nicht aus, um komplizierteres Verhalten zu analysieren, zumal es den Bedarf gab, die Psychologie auf der Grundlage des dialektischen und historischen Materialismus neu zu definieren.
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