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Leistungsbewertung durch Noten in der Schule. Inwieweit werden Zensuren ihrer Funktion gerecht?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1, 0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Leistungsbewertung in Schulen ist wahrscheinlich so alt wie die Schule selbst. Als Instrument hierfür kristallisierte sich in Deutschland die Zensurengebung heraus. Dabei kann auf sehr vielfältige Weise beurteilt werden: durch Blickkontakt, einen mündlichen oder schriftlichen Kommentar, durch ein Lerngespräch etc.Trotz einer anhaltenden wissenschaftlichen Kritik an der in Deutschland üblichen Praxis der Notengebung, erfreuen sich Zensuren bei Eltern, Lehrern und Schülern einer ungebrochenen Beliebtheit. Jedes Jahr aufs Neue entscheiden sich die Beteiligten beim Übergang in die dritte Klasse dafür, durch Noten bewertet zu werden, obwohl der Gesetzgeber ihnen dies bis zur fünften Klasse freistellt.Die Hausarbeit widmet sich der Frage, welche Funktionen Leistungsbeurteilung durch Zensuren erfüllen soll und inwieweit diese ihren Anforderungen gerecht wird. Zuerst wird der Begriff der Leistung im allgemeinen sowie schulischen Kontext beleuchtet. Das darauffolgende Kapitel umreißt den historischen Werdegang der Zensuren von den Wurzeln bis in die Gegenwart.Anschließend werden die drei Bezugsgrößen, an denen Noten gemessen werden können, erläutert. Das vierte Kapitel widmet sich den Funktionen, die der Leistungsbeurteilung durch Zensuren in der Theorie zugeschrieben werden. Abschließend wird im fünften Kapitel auf die Frage eingegangen, inwieweit Leistungsbeurteilung durch Zensuren ihre Aufgaben erfüllt.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF