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Leiden Manager unter Overconfidence?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, 0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl von ökonomischen Theorien basiert auf dem Modell des Homo oeconomicus.Da die Verhaltensweisen von wirtschaftlichen Akteuren auf dieser Grundlage jedoch nicht hinreichend erklärt werden können, tritt die Verhaltensökonomie ("Behavioral Economics")mehr und mehr in den Fokus der Wissenschaftler. Innerhalb dieses Forschungsgebiets werden insbesondere Abweichungen von rationalen Verhaltensweisen analysiert. Ein Teilaspekt bildet dabei die verzerrte Selbstwahrnehmung von Individuen die sich unter anderem als Overconfidence (Selbstüberschätzung) manifestiert. Vermehrt werden in der wissenschaftlichen Literatur die Effekte von Overconfidence auf unternehmerische Entscheidungen untersucht. Im Fokus der Analysen stehen hauptsächlich Manager großer Unternehmen. Da es sich bei Overconfidence um ein nicht beobachtbares Konstrukt handelt, wurden verschiede Ansätze entwickelt um die Hybris von Managern zu messen. Eine einheitliche Messmethode konnte sich bisher jedoch nicht durchsetzten. In der vorliegenden Arbeit werden daher ausgewählte Messansätze vorgestellt und diskutiert. Nach einer Erläuterung der Definition des Phänomens Overconfidence in Kapitel 1, wird auf verschiedene Messmethoden eingegangen (Kapitel 2). Betrachtet werden hierbei insbesondere der generelle Ansatz, die Vorgehensweise, die Datenbasis und die Resultate der Studien. Im Anschluss werden die einzelnen Verfahren diskutiert und einer kritischen Würdigung unterzogen (Kapitel 3). Abschließend wird im Fazit erläutert, ob Manager unter Overconfidence leiden und ob dies mit Hilfe der betrachteten Verfahren nachgewiesen bzw. gemessen werden kann (Kapitel 4).
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

26,50 CHF