Lego
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Mindstorms, BASIC, Legoland, NXT, Lego Serious Play, KaraToJava, Lego Indiana Jones: Die legendären Abenteuer, Lego Mindstorms, Lego Spybotics, Steinerei, LDraw, Robotics Command System, LEGO Batman: Das Videospiel, LeJOS, Lego Indiana Jones 2: Die neuen Abenteuer, AFOL, NXC, Legoland Discovery Center, Microsoft Robotics Developer Studio, Die Helden von Bern, Cybermaster, DialogOS, Modulex M20, Brickfilm, Kjeld Kirk Kristiansen, NQC, Ole Kirk Christiansen, Micro Scout, VLL-Schnittstelle, PbLua, Minifig, Lego-Preis. Auszug: Die Lego A/S (auch The LEGO Group, offizielle Schreibweise LEGO) ist ein dänisches Unternehmen, das durch die mittlerweile als Spielzeugklassiker geltenden Legosteine bekannt wurde. Dabei handelt es sich um ein Baukastensystem, bei dem bunte Kunststoff-Klötzchen, Zahnräder, Figuren und andere Kleinteile zusammengesteckt werden, um damit Modelle von fast allen erdenklichen Dingen zu bauen. Das Wort Lego leitet sich vom dänischen "Leg Godt" = "spiel gut" ab. Legostein 1949 und 1958 früheres Lego Logo (1965) Lego-Duplo-Logo Lego Modellfahrzeuge 1:87 (1956 - '68)Das Unternehmen wurde 1932 vom dänischen Tischlermeister Ole Kirk Christiansen zunächst zur Herstellung von Holzspielzeug gegründet. 1934 erfand er den Namen "Lego" als Abkürzung für "leg godt", dänisch für "spiel gut". Vermutungen, der Name sei vom lateinischen lego (ich lese, ich sammle) hergeleitet, werden vom Hersteller bestritten. 1949 wurden Legosteine eingeführt, die den heutigen Steinen bereits ähnelten. Es handelte sich um farbige Kunststoffquader aus Celluloseacetat, deren Oberseiten, wie bei den heutigen Steinen, mit Noppen besetzt waren. Die Unterseite war jedoch völlig hohl, was dazu führte, dass mit diesen Steinen gebaute Modelle nicht besonders stabil waren. Dieses Problem wurde beseitigt, indem in die Unterseite der Steine hohle Röhren integriert wurden. Dieses Kupplungsprinzip wurde am 28. Januar 1958 zum Patent angemeldet, das 1988 auslief. Von 1956 bis Ende der 1960er Jahre produzierte Lego in einem Werk in Deutschland, Hohenwestedt Modellfahrzeuge. Die Modelle wurden realen Vorbildern im Maßstab 1:87 (H0) nachempfunden. Die Serien umfassten 16 PKW-Modelle, verschiedene Lastwagen, Zweiräder und Zubehör wie Verkehrszeichen. Dazu passende Gebäude könnten aus den bereits vertriebenen Bausteinen gebaut werden und brauchten nur durch weitere Elemente wie Garagentor mit spezieller Grundplatte ergänzt werden. Ab 1996 war der Legostein vom Deutschen Patent- und Markenamt als Marke eingetragen. Dagegen
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