Lebensweltorientierte Soziale Arbeit als Ermöglichung von Teilhabe
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Die UN-Behindertenrechtskonvention und die Vorgaben des BTHG verstärken den Reformdruck in den Hilfen für Menschen mit Behinderung. Ihre Einrichtungen und Dienste haben sich weitgehend entkoppelt von Diskursen der Sozialen Arbeit entwickelt. So wurde auch das von Hans Thiersch geprägte Konzept der Lebensweltorientierung nicht oder nur zögerlich rezipiert. Die Untersuchung zeigt, das Potential dieses Konzepts kann für die Weiterentwicklung der Unterstützungsarbeit erschlossen werden. Es ist für Forschung und Praxis weiterführend, sich auf die Lebenswelt verstehend einzulassen.
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