Le sumo qui ne pouvait pas grossir
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Mit dieser Geschichte setzt Schmitt die Reihe seiner kleinen Romane über die Weltreligionen fort. Diesmal steht der Zen-Buddhismus im Hintergrund: Der schwächliche 15-jährige Jun lebt in Tokio auf der Straße. Die Aufforderung eines Sumo-Meisters, der sein inneres Wesen erkannt hat, sich von ihm ausbilden zu lassen, weist er mehrfach zurück. Erst als er alles verloren hat, lässt er sich darauf ein und findet zu seinem wahren Selbst. Er entwickelt sich zu einem Sumo-Champion, gibt aber bald seine Karriere auf, um als Arzt Diener der Menschheit zu werden: das Wichtigste war nicht die Meisterschaft, sondern der Weg dorthin.Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen.
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