Lauscha
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Marktiegelschanze, Glasauge aus Lauscha, WSV 08 Lauscha, Henriettenthal, Ludwig Karl Böhm, Museum für Glaskunst Lauscha, Friedrich Karl Ens, Bahnhof Lauscha, Ernstthal am Rennsteig, Reinhard Heß, André Kiesewetter, FSV 07 Lauscha, Danny Queck, Götz Bickelhaupt, Ludwig Müller-Uri, Axel Zitzmann, Bruno Leipold, Eduard Müller, Ursula Buckel, Hans Müller-Deck, Werner Greiner-Petter, Herbert Kirchner, Jochen Greiner-Well, Lauschensteintunnel. Auszug: Lauscha - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Lauscha Bahnviadukt "Nasse Telle" im SteinachgrundWie es für das Thüringer Schiefergebirge typisch ist, umgeben hochflächenartige, meist mit dichtem Fichtenwald bestandene Bergrücken das tief eingeschnittene Lauschatal, an deren steil abfallende Hänge sich die engen Straßen und kleinen Gassen des Städtchens schmiegen. Dies sind im Uhrzeigersinn: unterhalb des Rennsteigs östlich des oberen Lauschabachs der Brehmenstall (776 m ü. NN) im Ortsteil Ernstthal, weiter östlich der Pappenheimer Berg (834, 5 m), südlich daran anschließend der Kleine (769 m) und der Große Tierberg (806 m) mit dem Schnitzerskopf (760 m) hoch über dem Lauschaer Ortszentrum. Im Süden des Stadtgebietes gegenüber dem Großen Tierberg bildet westlich des Tals der Steinach der Göritzberg (793 m) die Grenze zu Steinach und Steinheid. Nordwestlich anschließend erstrecken sich entlang der oberen Steinach der Breite Berg (791 m) und der Eisenberg (852, 5 m) bis nach Steinheid. Zwischen dem Quellbach Steinach und dem nördlichen Zufluss Alte Mutter erhebt sich der Große Zigeunerberg (820 m). Gegenüber der Nordostflanke des Göritzberges, westlich des dort vom Steinachgrund abzweigenden Lauschatals erhebt sich das Teufelsholz (745 m) mit dem Lauschenstein, einem mächtigen Schieferfelsen, auf dem 1886 die Schutzhütte Felsenhäuschen errichtet wurde, über Unterlauscha. Hoch über der Lauschaer Ortsmitte, an der seit dem Dreißigjährigen Krieg so genannten Kroatenwacht, schließt sich die Eller an, ein Sattel (um 696 m) mit einem Skihang in das Tal der Steinach, der zum Steinigen Hügel (765 m) herüberführt. Den nördlichen Abschluss zum Rennsteig bildet die Igelskuppe (800 m) im Westen des oberen Lauschabachs. Südlich davon ragt das Köpplein (die Kupp, 781 m, bis in das 19. Jahrhundert auch "Aho
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