Lateinische Inschriften auf Ehrenmonumenten. Titusbogen, Traianssäule und Septimus-Severus Bogen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, 3, Universität Kassel, Veranstaltung: Lateinische Epigraphik, Sprache: Deutsch, Abstract: Lateinische Inschriften auf den kaiserzeitlichen Monumenten Roms besitzen einen unschätzbaren Quellenwert zur Erforschung römischer Machtstrukturen. Als unmittelbare Hinterlassenschaft der Antike und als "sprechende" Zeugnisse einer vergangenen Kultur geben Inschriften einen Einblick in die Denkwelten antiker Gesellschaften. Inschriften auf Triumphbögen, die als offiziell politische Monumente betrachtet werden können, geben Aufschluss über das Selbstverständnis der römischen Herrscher. In der vorliegenden Hausarbeit werden drei Inschriften von Ehrenmonumenten aus der Prinzipatszeit analysiert. Dabei werden die Inschriften der Traianssäule, des Titusbogens und des Septimius-Severus-Bogens in ihrer speziellen Charakteristik untersucht. Das wissenschaftliche Interesse richtet sich dabei auf die Art und Weise der Machtdarstellung der jeweiligen Kaiser. Diese Arbeit versucht die Botschaften, die sich hinter den einzelnen Inschriften verbergen, zu entschlüsseln und mit hilfe weiterer antiker Quellen und des historischen Kontextes zu belegen.
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