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Ländlermusikant (Schweiz)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Alois Lüönd, Dominik Marty, Carlo Brunner, Paul Lüönd, Paul Kollegger, Josias Just, Peter Zinsli, Josef Stump, Edi Bär, Arno Jehli, Walter Grob, Willi Valotti, Urs Mangold, Peter Grossen, Domenic Janett, Jost Ribary, Daniel Lüönd, Kasi Geisser, Leon Schlumpf, Albert Jütz, Hans Niederdorfer, Balz Schmidig, Fränzli Waser, Hans Hassler, Martin Schütz, Rees Gwerder, Alois Schilliger, Martin Nauer, René Wicky, Franz Stadelmann, Ernst Jakober, Martin Beeler, Arno Caflisch, Hans Aregger, Ewald Muther, Walter Wild, Jakob Alder, Hausi Straub, Ueli Mooser, Hans Muff, Franz Schmidig, Josef Gwerder, Jakob Farner, Philipp Mettler, Claudia Muff, Thury Horath, Luzi Bergamin, Gottfried Aegler, Lorenz Giovanelli, Christian Boss, Konstantin Schönbächler, Turi Schellenberg, Remigi Blättler, Res Schmid, Jakob Freund, Kaspar Muther, Walter Alder, Edy Wallimann, Silvio Caluori, Carlo Simonelli, Heidi Bruggmann, Ulrich Alder, Beat Holdener, Albert Hagen, Hans Fischer, Bruno Raemy, Chrigu Freiburghaus, Wally Schneider, Walter Bruhin. Auszug: Alois Lüönd (* 16. August 1951) ist ein Schweizer Schwyzerörgeler. Alois & BernhardinDer in Ingenbohl lebende Alois Lüönd spielt seit dem 16. Lebensjahr mit dem Schwyzerörgeli. Schmidig - Stump Lüönd - NauerEtwa im Jahre 1968 durfte er bei Bernhardin Schmidig genannt z'Lunnis Bäredi (Bruder von Franz Schmidig) einige Stücke erlernen. Einige Male konnte er sonntags mit auf den Pragel im Muotathal um ein wenig zu begleiten. In den 1970er und 1980er Jahren spielte er viele Male mit Martin Nauer genannt der Örgelidoktor auf. Von Martin Nauer konnte er auch die alten Tänze von Josef Stump erlernen, die Martin Nauer von Balz Schmidig überliefert bekam, welcher noch mit Josef Stump selber spielte. Etwa 1966 erlernte der Bruder Paul Lüönd ebenfalls das Örgeli. Dieser spielte in den 70er einige Male mit Rees Gwerder auf. Somit entstand etwa 1970 das Schwyzerörgeliduo Lüönd, welches an Vereinsanlässen und kleinen Festen aufspielte. 1976 lernte der jüngste Bruder Daniel Lüönd den Bass. Somit wurde das Schwyzerörgelitrio Mosibuebä gegründet. Mittlerweile gibt es die Formation bereits 34 Jahre und wurde zu einem Schwyzerörgeliquartett mit Daniel Gwerder und Philipp Schuler verstärkt. Alle Tänze von Josef Stump und Balz Schmidig, sowie die eigenen werden nur von Musiker zu Musiker weitergegeben. Noten existieren fast nicht und können von den Musikern auch nicht gelesen werden. Alois Lüönd wuchs mit drei Brüdern im Mosi in Ingenbohl im Kanton Schwyz auf. Er lernte Elektromonteur und arbeitet heute beim Kanton. Er ist verheiratet mit Brigitte und hat vier Kinder (Alois, Andrea, Thomas und Philipp). Mittlerweile sind auch schon zwei Enkel und eine Enkelin auf der Welt. Neben dem Musizieren macht er in seiner Freizeit Wanderungen, geht in den Wald Holzen und beteiligt sich an Umbauten von alten Häusern. Er selbst wohnt in einem etwa 600 Jahre alten Holzhaus, indem schon der starke Steinstösser und Schwingerkönig Franz Betschart gewohnt hat. Zudem verfolgt er als ehemaliger Aktivschwi
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

20,50 CHF