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Landkreis Schaumburg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 74. Kapitel: Schaumburg-Lippe, Bad Eilsen, Grafschaft Schaumburg, Wesergebirge, Extertalbahn, Jahn-Bergturnfest, Deister, Wölpinghausen, Hagenburg, Rodenberg, Schaumburger Tracht, Distrikt Rinteln, Samtgemeinde Nenndorf, Samtgemeinde Rodenberg, Departement der Weser, Wiedensahl, Samtgemeinde Sachsenhagen, Bückeberg, Bad Eilsener Kleinbahn, Samtgemeinde Lindhorst, Landtag des Freistaates Schaumburg-Lippe, Auhagen, Bahnstrecke Rinteln-Stadthagen, Grafen von Schauenburg und Holstein, Heisterschlösschen, Schaumburger Wald, Beckedorf, Haste, Rehburger Berge, Hülsede, Bundestagswahlkreis Nienburg II - Schaumburg, Lüdersfeld, Messenkamp, Harrlstollen, Pollhagen, Ahnsen, Hespe, Meerbeck, Samtgemeinde Niedernwöhren, Pohle, Landkreis Grafschaft Schaumburg, Liste der Wappen im Landkreis Schaumburg, Schaumburger Verkehrs-Gesellschaft, Kreis Bückeburg, Klinikum Schaumburg, Heuerßen, Kreis Stadthagen, Lauenhagen, Wahlkreis Nienburg/Schaumburg, Samtgemeinde Eilsen, Buchholz, Sparkasse Schaumburg, Seggebruch, Wahlkreis Schaumburg, Wahlkreis Hameln/Rinteln, Nienstädt, Luhden, Nordsehl, Helpsen, Heeßen, Heinrich Friedrich Busche, Liste der Kirchen in der Landeskirche Schaumburg-Lippe, Samtgemeinde Nienstädt, Jagdschloss Baum, Schaumburger Mütze, Bundestagswahlkreis Neustadt - Grafschaft Schaumburg, Wasserschloss Hülsede, Arbeitsgericht Hameln, Verkehrsgemeinschaft Landkreis Schaumburg, Schaumburger Landschaft, Landkreis Schaumburg-Lippe. Auszug: Schaumburg-Lippe war bis 1946 ein selbstständiges deutsches Land (Grafschaft, Fürstentum, Freistaat) im Gebiet des heutigen Niedersachsen, zwischen der Stadt Hannover und der westfälischen Grenze gelegen. Der Name bezieht sich auf die Schaumburg im Wesergebirge (heute: Rinteln) und die Grafen von Lippe, die 1647 aus einer Nebenlinie die Grafen der neu gebildeten Grafschaft "lippischen Anteils" stellten. Hauptstadt war Bückeburg. Nördlich des Gebietes befindet sich das Steinhuder Meer, in dem sich die ehemalige schaumburg-lippische Inselfestung und Militärschule Wilhelmstein befindet. 1946 wurde Schaumburg-Lippe als Landkreis Teil des neuen Landes Niedersachsen, 1977 wurde er im Zuge der Gebiets- und Verwaltungsreform mit Teilen des Kreises Grafschaft Schaumburg vereinigt, beide bilden seitdem den Landkreis Schaumburg. Der 340, 2 km² große Staat zählte Die Angehörigen des Fürstenhauses und die überwältigende Mehrzahl der Einwohner waren Protestanten (98, 2 Prozent), die Angehörigen des Hauses Schaumburg-Lippe gehören der reformierten Kirche an, die meisten Protestanten im Lande waren Lutheraner. Katholiken (1, 3 Prozent) und Juden (0, 4 Prozent) bildeten Minderheiten. Im Gegensatz zu anderen Fürstentümer dieser Zeit ("Wes Brot ich ess, des Lied ich sing") gab es in Schaumburg-Lippe Religionsfreiheit. Auch heute hat die Landeskirche ihren eignen Bischof und ist eine der wohlhabendsten Landeskirchen in Niedersachsen. Schaumburg-Lippe entstand 1647 durch die Aufteilung der Grafschaft Schaumburg unter dem Haus Braunschweig-Lüneburg, den Landgrafen von Hessen-Kassel und den Grafen zur Lippe. Graf Otto V. zu Holstein-Schaumburg hatte während des Dreißigjährigen Krieges 1640 auf Einladung des schwedischen Feldmarschalls Johann Banér an einer Versammlung der Kriegsparteien in Hildesheim teilgenommen, das mit einem Gastmahl und Trinkgelage endete, bei dem einige Teilnehmer vergiftet sein sollen. Am 15. November 1640 verstarb mit dem jungen und noch kinderlosen Grafen der letzte m
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