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Landkreis Nordhausen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Departement des Harzes, Niedersachswerfen, Hohnstein, Kaiserweg, Großlohra, Kleinbodungen, Bundestagswahlkreis Eichsfeld - Nordhausen - Unstrut-Hainich-Kreis I, Hohenstein, Liste der Wappen im Landkreis Nordhausen, Harzer Wandernadel, Niedergebra, Wolkramshausen, Friedrichsthal, Neustadt/Harz, Wahlkreis Nordhausen I, Limlingerode, Herrmannsacker, Harzklub, Wahlkreis Nordhausen II, SV Glückauf Bleicherode, Neustädter Roland, Hainrode, Wipperdorf, Lipprechterode, Buchholz, Landkreis Ilfeld, Görsbach, Nohra, Kleinfurra, Etzelsrode, Kehmstedt, Urbach, Harzungen, Kraja, Verwaltungsgemeinschaft Hohnstein/Südharz, Verwaltungsgemeinschaft Hainleite, Ilfeld-Niedersachswerfen, Verwaltungsgemeinschaft Goldene Aue. Auszug: Der Landkreis Nordhausen ist der nördlichste Landkreis von Thüringen. Nachbarkreise sind im Norden und Osten die beiden sachsen-anhaltischen Landkreise Harz und Mansfeld-Südharz, im Süden der Kyffhäuserkreis, im Westen der Landkreis Eichsfeld und im Nordwesten die niedersächsischen Landkreise Osterode am Harz und Goslar. Der Patenlandkreis ist das Unterallgäu Im Norden wird der Landkreis vom Harz begrenzt, im Süden von den Höhenzügen der Dün, Hainleite und Windleite. Die höchste Erhebung befindet sich mit im Harz, an der Grenze zu Niedersachsen. Wichtige Flüsse sind die Helme die Zorge und die Wipper. Im Mittelalter gehörte die Region zur Grafschaft Hohnstein, Nordhausen selbst war ab 1220 Freie Reichsstadt. Durch den Westfälischen Frieden fiel das Kreisgebiet zum Großteil an Preußen. Im Jahre 1802 verlor Nordhausen seinen Reichsstadtstatus. 1816 entstand ein Kreis Nordhausen innerhalb der neugebildeten preußischen Provinz Sachsen. 1888 wurde der Kreis in Kreis Grafschaft Hohenstein umbenannt. Nordhausen war von 1882 bis 1945 kreisfreie Stadt. Zwischen 1943 und 1945 existierte bei Nordhausen in unterirdischen Tunnelanlagen das Konzentrationslager Dora-Mittelbau. 1945 wurde das Kreisgebiet von der US-Armee befreit, später der Sowjetischen Besatzungszone zugeschlagen und gehörte ab 1949 der DDR an. 1945 wurde der Kreis in Landkreis Nordhausen umbenannt. Aus dem Landkreis Nordhausen ging bei der Auflösung der Länder 1952 der Kreis Nordhausen hervor, der Teil des Bezirks Erfurt wurde. Seit der deutschen Wiedervereinigung 1990 gehörte er wie schon von 1945 bis 1952 als Landkreis Nordhausen dem Land Thüringen an. Die 46 Sitze im Kreistag verteilen sich seit der Wahl am 7. Juni 2009 folgendermaßen auf die einzelnen Parteien: Das geschachte Feld steht für die ehemalige Grafschaft Hohnstein, der Baumstumpf für das 1945 schwer zerstörte Nordhausen. Der neu sprießende Zweig steht für eine neue Zukunft unter einem goldenen Himmel, symbolisiert durch das obere Feld. Eine Übersic
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