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Landkreis Gifhorn

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 102. Kapitel: Aller, Samtgemeinde Papenteich, Drömling, Wesendorf, Osthannoversche Eisenbahnen, Kurt Lichtenstein, Wüstungen im Papenteich, Ummern, Bahnstrecke Braunschweig-Uelzen, Brand in der Lüneburger Heide, Wahrenholz, Adenbüttel, Schönewörde, Bernward Vesper, Leiferde, Bahnstrecke Wittingen-Oebisfelde, Bokensdorf, Sprakensehl, Samtgemeinde Brome, Hankensbüttel, Wasbüttel, Jembke, Sassenburg, Steinhorst, Allertalbahn, Parsau, Isenbüttel, Samtgemeinde Hankensbüttel, Schwülper, Samtgemeinde Wesendorf, Liste der Wappen im Landkreis Gifhorn, Otter-Zentrum, Bahnstrecke Celle-Wittingen, Didderse, Bundestagswahlkreis Gifhorn - Peine, Burg Brome, Weyhausen, Bundestagswahlkreis Helmstedt - Wolfsburg, Samtgemeinde Meinersen, Kleine Aller, Gymnasium Hankensbüttel, Allerkanal, Steimke, Bickelstein, Rötgesbüttel, Tankumsee, Obernholz, Samtgemeinde Isenbüttel, Ribbesbüttel, Ehra-Lessien, Elbe-Seitenkanal-Tunnel, Tappenbeck, Barwedel, Ewa Klamt, Giebel, Mundburg, Groß Oesingen, Tülau, Samtgemeinde Boldecker Land, Osloß, Dedelstorf, Tiddische, Hillerse, Wagenhoff, Bergfeld, Lachte, Kleinbahn Wittingen-Oebisfelde, Herzogtum Gifhorn, Kleinbahn Celle-Wittingen, Kloster Isenhagen, Verbundtarif Region Braunschweig, Wahlkreis Gifhorn-Süd, Wahlkreis Gifhorn-Nord/Wolfsburg, Klaus Schneck, Helmut Kuhlmann, Ingrid Klopp, Bundestagswahlkreis Uelzen, Marion Lau, Kreis Isenhagen, Eisenbahn-Attentat bei Leiferde, Köttelbeck. Auszug: Die Aller (Al) ist ein 260 km langer Fluss in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen (Deutschland). Sie hat einen generell nach Nordwesten gerichteten Verlauf und mündet bei Verden von rechts (Osten) in die Weser, deren größter Nebenfluss sie ist. Ihr unterer Teil, die 115, 8 km lange (Fließstrecke) Unteraller, ist als Bundeswasserstraße ausgewiesen. Die Aller ist bei der Allerregulierung in den 1960er Jahren weitgehend ausgebaut, in unterschiedlichem Maße begradigt und größtenteils zum Hochwasserschutz eingedeicht worden. In einem knapp 30 km langen Abschnitt bei Gifhorn mäandriert der Fluss noch in seinem natürlichen Flussbett. Für die Erklärung des 781 als Alera, 803 als Elera, 1096 als Alara überlieferten Flussnamens gibt es zwei Möglichkeiten: Abschnitt der oberen Aller bei Gifhorn mit Allerkanal, der einzig verbliebene Flussbereich mit engen MäandernDie Aller entspringt in Sachsen-Anhalt im Westen der Magdeburger Börde etwa zwischen Oschersleben und Helmstedt. Ihre Quellbäche sammeln sich an der Nordostseite des Hohen Holzes nahe Seehausen. Zunächst fließt die Aller als kanalartig ausbebauter Bach durch hügeliges, intensiv bewirtschaftetes Ackerland in nordwestlicher Richtung. Im Osten erstreckt sich der Flechtinger Höhenzug und im Westen der Lappwald mit seinen Ausläufern. Der Fluss passiert die Orte Eilsleben und Weferlingen. Nach etwa 60 Flusskilometern erreicht er bei Oebisfelde den Südrand des Drömlings und damit das Urstromtal, dem sie bis zur Mündung folgt. Jenseits der Landesgrenze zu Niedersachsen knickt die Aller daher bei Grafhorst nach Westen ab. Hier liegt das Geländeniveau bei 55 m ü.NN. Bis zur etwa 150 km entfernten Mündung verliert die Aller nur 40 m an Höhe, so dass sie ab hier deutlich langsamer durch eine nunmehr breite, als Grünland genutzte Aue fließt. Sie hat ab Wolfsburg eine generell westnordwestliche Richtung. In Wolfsburg unterquert die Aller bei Wendschott den Mittellandkanal in einem Düker, durchquert den Allerpark und passiert den Allers
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