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Landkreis Gießen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Bauwerk im Landkreis Gießen, Geographie (Landkreis Gießen), Kulturdenkmal im Landkreis Gießen, Politik (Landkreis Gießen), Sport (Landkreis Gießen), Verkehr im Landkreis Gießen, Kloster Arnsburg, Kleinkastell Holzheimer Unterwald, Lumdatalbahn, TV Mainzlar, Bahnhof Gießen, Vorderer Vogelsberg, Lahntalradweg, Hessischer Tischtennis-Verband, Buseck, Gießener Becken, Licher BasketBären, Krofdorf-Königsberger Forst, Stadttheater Gießen, Marburg-Gießener Lahntal, Biebertalbahn, Windhof, Kloster Schiffenberg, Salzbödetal, Holzwäldchen, Hangelstein, Bahnstrecke Lollar-Wetzlar, Wahlkreis Gießen II, Bundestagswahlkreis Gießen, Busecker Tal, Drehhaus, Bergwerkswald, Siegfried Fricke, FSV 1926 Fernwald, Londorfer Basaltlava, Motorsportarena Stefan Bellof, Wasserhaus, Bundestagswahlkreis Lahn-Dill, Trohe, Wetzlarer Hintertaunus, Liste der Wappen im Landkreis Gießen, Hermann I. von Hessen, Gießener Zeitung, Krofdorfer Forst, Kreis Grünberg, Hohe Warte, Sondermunitionslager Alten-Buseck, Hirschsprung, TV 1860 Lich. Auszug: Das Kloster Arnsburg ist die Ruine eines ehemaligen Zisterzienserklosters nahe der Stadt Lich in Hessen, Deutschland. Es wurde 1174 gegründet und 1803 im Laufe der Säkularisation aufgehoben. Nach dem Abzug der Mönche 1810 fiel das Klostergut an die Herren von Solms-Laubach, die Teile der barocken Gebäude der Anlage bis heute als Schloss nutzen, während die spätromanischen und frühgotischen Teile der Kirche als imposante Ruine erhalten sind. Im ehemaligen Kreuzgang befindet sich seit 1960 eine Kriegsgräberstätte. Umgebung von Kloster Arnsburg (Stich aus dem Jahr 1715)Kloster Arnsburg liegt am Nordrand der Wetterau in der Niederung des Flusses Wetter, unweit der Burg Münzenberg, in unmittelbarer Nähe des Limes. Es ist von Westen her erreichbar über die Abfahrt 36 Münzenberg der A 45 (Sauerlandlinie) und die Bundesstraße 488 Richtung Lich, von Osten aus Lich ebenfalls über die B 488 Richtung Butzbach. Orte der Umgebung sind Lich, Münzenberg, Butzbach und Gießen. Arnsburg, bis zum 31. Dezember 1976 selbständige Gemeinde, ist heute ein Stadtteil von Lich. Grundmauern der Burg ArnsburgAm römischen Wetteraulimes entstand um 90 n. Chr. ein befestigtes Kohortenkastell auf einer Hochfläche über der Mündung des Welsbaches in die Wetter. Mit der Aufgabe des römischen Limes 250/260 wurde das Kastell Arnsburg dem langsamen Verfall preisgegeben. In der Folgezeit besiedelten Franken die Wetterau und in der Nähe des verlassenen Kastells entstanden nacheinander zwei Burgen: Eine kleinere im Nordwestteil des späteren Klosters Arnsburg, die in die Zeit um 800 datiert wird und deren letzte Reste noch 1834 erwähnt wurden und eine zweite, deren Entstehung um 1000 angesetzt wird. Diese entwickelte sich in vier Bauabschnitten bis 1151. Das Gelände des ehemaligen Kastells gehörte, wie umfangreiche Ländereien im Tal der Wetter, zur Burg Arnsburg. Der erste Burgherr und Reichsministeriale Kuno von Arnsburg, Gefolgsmann Kaiser Heinrichs III., heiratete 1064 Gräfin Mathilde von Beilstein. Ihre T
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