Landesminister (Schleswig-Holstein)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Finanzminister (Schleswig-Holstein), Innenminister (Schleswig-Holstein), Justizminister (Schleswig-Holstein), Kultusminister (Schleswig-Holstein), Landwirtschaftsminister (Schleswig-Holstein), Minister für Europaangelegenheiten (Schleswig-Holstein), Sozialminister (Schleswig-Holstein), Wirtschaftsminister (Schleswig-Holstein), Peer Steinbrück, Heide Simonis, Uwe Barschel, Kai-Uwe von Hassel, Ralf Stegner, Peter Harry Carstensen, Hermann von Mangoldt, Christian von Boetticher, Helmut Lemke, Werner Marnette, Hans-Adolf Asbach, Hermann Lüdemann, Edo Osterloh, Hartwig Schlegelberger, Waldemar Kraft, Gitta Trauernicht, Wilhelm Gülich, Paul Pagel, Hans Peter Bull, Klaus Schlie, Erich Arp, Karl-Heinz Narjes, Bernd Rohwer, Annemarie Lütkes, Kurt Pohle, Edda Müller, Hans-Hellmuth Qualen, Rudolf Titzck, Ernst Engelbrecht-Greve, Lena Ohnesorge, Ute Erdsiek-Rave, Franz Ryba, Uwe Döring, Rudolf Katz, Eva Rühmkorf, Klaus Müller, Bernhard Leverenz, Bruno Diekmann, Heiko Hoffmann, Claus-Joachim von Heydebreck, Gottfried Kuhnt, Carl-Anton Schaefer, Dietrich Austermann, Lothar Hay, Karl Eduard Claussen, Jost de Jager, Rainer Wiegard, Gerhard Gaul, Günter Flessner, Henning Schwarz, Jürgen Westphal, Peter Bendixen, Claus Möller, Ludwig Preller, Ursula Gräfin von Brockdorff, Otto Eisenmann, Heinz Maurus, Berndt Heydemann, Rainder Steenblock, Liste der Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein, Hermann Böhrnsen, Günther Jansen, Heiner Garg, Ingrid Franzen, Ekkehard Klug, Liste der Finanzminister von Schleswig-Holstein, Liste der Justizminister von Schleswig-Holstein, Walter Braun, Willy Rickers, Angelika Birk, Heide Moser, Liste der Arbeitsminister von Schleswig-Holstein, Jörn Biel, Liste der Innenminister von Schleswig-Holstein, Klaus Buß, Wilhelm Käber, Klaus Klingner, Gerd Lausen, Roger Asmussen, Knud Knudsen, Hans Bundtzen, Walter Damm, Gerd Walter, Marianne Tidick, Wilhelm Kuklinski, Franz Froschmaier, Wilhelm Siegel, Claus Sieh, Hans Wiesen, Thomas Andresen, Kurt Hannemann, Hermann Andersen, Gisela Böhrk, Ekkehard Wienholtz, Juliane Rumpf, Otto Wittenburg, Emil Schmalfuß, Richard Schenck, Emil Matthews, Horst Günter Bülck. Auszug: Uwe Barschel (* 13. Mai 1944 in Glienicke/Nordbahn, + in der Nacht vom 10. zum 11. Oktober 1987 in Genf) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war nach seiner Zeit als Landesminister von 1982 bis 1987 Ministerpräsident Schleswig-Holsteins. Kurz nachdem ihn ein während des Landtagswahlkampfs aufgekommener Skandal, der als Barschel-Affäre Aufsehen erregte, zum Rücktritt veranlasst hatte, wurde er am 11. Oktober 1987 im Hotel Beau-Rivage in Genf tot aufgefunden. Barschel wuchs gemeinsam mit seinen Geschwistern bei seinen Großeltern in Börnsen bei Hamburg auf, wo sie in einer Barackenanlage für Flüchtlinge lebten. Da die Mutter als Näherin tätig war, überließ sie die Erziehung ihren Eltern. Barschels Vater Heinrich, ein Mathematiker, gilt als verschollen. Er fiel vermutlich am 1. April 1945 in den letzten Kämpfen um Berlin. Uwe Barschel wurde von seinen Lehrern als auffällig ruhig und ernst beschrieben. Während seiner Schullaufbahn am Otto-Hahn-Gymnasium in Geesthacht lud er als Schulsprecher Karl Dönitz, den von Hitler ernannten letzten Reichspräsidenten, in die Schule ein und sorgte damit für einen politischen Skandal. Nach dem Abitur am Otto-Hahn-Gymnasium in Geesthacht - er wohnte damals in Börnsen - begann Barschel 1964 das Studium der Rechtswissenschaften, Volkswirtschaftslehre, Poli...
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