Landbesitz griechischer Heiligtümer in archaischer und klassischer Zeit
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Finanzierung und Unterhalt von Kulten, Verwaltung von Heiligtümern und Ausdrucksformen von Religiosität sind wichtige Aspekte zum Verständnis der Organisation menschlicher Gemeinschaften in der Antike. Die Autorin untersucht unter anderem den Umfang an Landbesitz von Heiligtümern, die landwirtschaftliche Nutzung des Landes, Einnahmemöglichkeiten aus Verpachtung, Vorschriften zum Schutz von 'heiligem Land' sowie möglichen Wandel von Religiosität im Umgang mit Besitz der Götter (7. - 4. Jh. v. Chr.).
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