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"La rama seca" von Ana Maria Matute: Eine Analyse nach Martinez/Scheffel

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das Mädchen einer in der Landwirtschaft arbeitenden Familie muss alleine Zuhause bleiben, weil es noch zu klein ist. Mit ihrer Puppe spielend, die nur aus einem einfachen Stock besteht, sitzt das Mädchen täglich auf dem Fenstersims, wo ihre Nachbarin 'doña Clementina' auf sie und ihre unaufhörlichen Gespräche mit 'Pipa' aufmerksam wird und sie langsam in ihr Herz schließt. Als die 'niña' erkrankt und ihr Bruder ihr die geliebte Spielgefährtin wegnimmt, versucht die Nachbarin alles, um einen Ersatz für 'Pipa' zu finden. Einige Monate nach dem Tod des Mädchens entdeckt 'doña Clementina' zufällig die in ihrem Garten liegende 'Pipa' und schließt die Erzählung mit den Worten "¡Cuánta razón tenía la pequeña! ¡Qué cara tan hermosa y triste tiene esta muñeca!". Die Erzählung La rama seca von Ana María Matute soll in der folgenden Seminararbeit zunächst nach dem Schema von Matias Martinez und Michael Scheffel in den Bereichen Zeit, Modus und Stimme analysiert werden und danach der Sekundärtext von Alicia Redondo Goicoechea auf seine Thesen untersucht und kritisch betrachtet werden. So wird unter anderem darauf eingegangen, ob Goicoecheas Betrachtung der Erzählung - als Bekämpfung der harten Realität mithilfe der Fantasie, die Wichtigkeit der Symbolik und die Unterteilung der Figuren in 'buenos' und 'malos' - als einzige Deutung gelten können oder ob der Text noch andere Deutungsansätze eröffnet.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

23,90 CHF

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