Kykladen
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 177. Kapitel: Insel (Kykladen), Kykladische Kultur, Milos, Minoische Kultur, Naxos, Santorin, Tinos, Linearschrift B, Minotauros, Venus von Milo, Linearschrift A, Rethymno, Akrotiri, Minoische Eruption, Kykladenidol, Agia Triada, Kommos, Phylakopi, Sikinos, Serifos, Alt-Thera, Archanes, Folegandros, Delos, Paros, Ios, Kleine Ostkykladen, Spätminoischer Friedhof von Armeni, Amorgos, Mykonos, Ägäische Schriftsysteme, Keros-Syros-Kultur, Kastri-Kultur, Daskalio, Kouros von Apollonas, Liste der Gemeinden der Kykladen, Panormos, Nikolaus Gysis, Ftelia, Kykladenkultur, Saliagos, Kythnos, Palekastro, Agia Irini, Nikiphoros Lytras, Iraklia, Malia, Rinia, Sea Diamond, Donousa, Kea, Giannoulis Chalepas, Christiana-Inseln, Naxos-Marmor, Pano Koufonisi, Stiersprung, Verwaltungsgliederung der Gemeinde Thira, Drymalia, Vasiliki, Thirasia, Minoa, Gavrionisia, Schinoussa, Skarkos, Sifnos, Ananes, Fourni, Erzbistum Naxos, Andros, Tinos und Mykonos, Grotta-Pelos-Kultur, Koloss der Naxier, Kimolos, Andimilos, Minoische Kunst, Sangri, Zagora, Anafi, Minoische Keramik, Kösem Mahpeyker, Aperathos, Kouros von Flerio, Parischer Marmor, Despotiko, Polyegos, Express Samina, Kretische Hieroglyphen, Sphoungaras, Kephala, Naoussa, Maroulas, Mochlos, Palaststil, Melanes, Andiparos, Tourlitis-Leuchtturm, Bistum Santorini, Kato Koufonisi, Flughafen Santorin, Gyaros, Makronisos, Museum für kykladische Kunst, Portara von Naxos, Bistum Syros, Nea Kameni, Aspronisi, Strongyli, Kamari, Kolumbos, Palea Kameni, Agía Photia, Synagoge auf Delos, Theras, Kardiotissa, Demetrios Philippotis, Drima, Kinidaros, Vassiliki-Stil, Andikeros, Kato Zakros, Tsikalario, Glaronisi, Kykladenbogen, Anemospilia, Arkadio, Venetiko, Gipfelheiligtum, Androgeos, Polythyron, Lato, Georgios Phytalis, Meeresstil, Vathypetro, Kamares-Stil, Schlucht der Toten, Romeiko, Marpissa, Agios-Onouphrios-Stil, Flora-Stil, Plaka, Santorinerde, Pollonia, Koumassa-Stil, Pyrgos-Stil, Eierschalenware, Weißer Stil, Schamtasche. Auszug: Rethymno (griechisch (n. sg.), veraltet auch ) ist eine Hafenstadt im Norden der griechischen Insel Kreta. Sie ist nach Iraklio und Chania die drittgrößte Stadt der Insel und bildet als gleichnamige Gemeinde (¿¿µ¿¿ ¿e¿¿µ¿¿¿, Dimos Rethymnou) das Zentrum des Regionalbezirks Rethymno, der ehemaligen Präfektur Rethymno (¿¿µ¿¿ ¿e¿¿µ¿¿¿, Nomos Rethymnou). Neben Iraklio ist Rethymno einer der beiden Standorte der Universität Kreta, Standort eines staatlichen Krankenhauses und war bis Oktober 2008 auch Anlaufpunkt für Fährschiffe aus Piräus. Luftaufnahme der AltstadtRethymno liegt zwischen den beiden anderen größeren Städten Kretas, 60 Kilometer westlich von Iraklio und 45 Kilometer östlich von Chania. Das Stadtgebiet von Rethymno erstreckt sich dabei in Ost-West-Ausrichtung 5, 5 Kilometer entlang der Nordküste der Insel am Kretischen Meer, einem Teil der Ägäis und des Mittelmeeres. Das Zentrum und der historische Kern der Stadt liegen auf einer felsigen Halbinsel, die östlich davon gelegene Bucht ermöglichte die Anlage eines Hafens. Von der Küste reicht die geschlossene Bebauung nahe dem Stadtzentrum nur bis zu 1, 5 Kilometer nach Süden. Das Gemeindegebiet hingegen reicht bis 13 Kilometer ins Inselinnere. Vom südlichsten Punkt der Stadtgemeinde nahe dem 1310 Meter hohen Berg Kryoneritis (¿¿¿¿¿e¿¿t¿¿) zur Südküste Kretas am Koraka-Strand bei Rodakino (¿¿d¿¿¿¿¿) sind es noch etwa fünf Kilometer. Auf dem Längengrad von Rethymno sind die Gebirgszüge der Insel in ihrer H...
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