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Kurdistan

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 112. Kapitel: Kurden, Kurdische Sprachen, Diyarbakir, Kirkuk, Ilisu-Staudamm, Dersim-Aufstand, Dschabal Sindschar, Hamidiye, Sanliurfa, Mahabad, Mus, Tunceli, Kurmandschi, Kurden in Syrien, Erzurum, Kurden in Deutschland, West-Aserbaidschan, Gaziantep, Sorani, Erzincan, Peschmerga, Mardin, Afrin, Idil, Giftgasangriff auf Halabdscha, Kahramanmaras, Kordestan, Hakkâri, Bidschar, Tatvan, Gordiene, Adiyaman, Çebekoglu, Elazig, Gorani, Qamischli, Agri, Kermanschah, Urmia, Bingöl, Cizre, Dogubeyazit, Liste kurdischer Ortsnamen in der Türkei, Karakoçan, Midyat, Paniranismus, Altintas, Ilam, Bitlis, Batman, Adiabene, Liste kurdischer Ortsnamen und geographischer Bezeichnungen im Irak, Kurdische Fußballauswahl, Sirnak, Großer Zab, Chanaqin, Nizip, Makhmur, Badinan, Kigi, Yayladere, Malazgirt, Siirt, Südkurdische Sprache, Ninawa, Sanandadsch, Karaçoban, Maku, Liste kurdischer Ortsnamen und geographischer Bezeichnungen in Syrien, Ey Reqîb, Kurd Dagh, Al-Hasaka, Kilis, Piranshahr, Ishak-Pascha-Palast, Silvan, Hinis, Nusaybin, Kleiner Zab, Viransehir, Köprüköy, Katma, Kurmandschi-Alphabet, Adakli, Yedisu, Pazarcik, Mandali, Salah ad-Din, Liste kurdischer Ortsnamen und geographischer Bezeichnungen im Iran, Karliova, Genç, Eyalet Kurdistan, Solhan, Amude, Schahr-e Kord, Tekman, Leki, Karayazi, Lalisch, Al-Bab, Ain al-Arab, Bergtürken, Okçular, Bukan, Aleppo, Firatnews Agency, Sardasht, Laks, Tschuar-tschira-Platz, Hawraman, Kandil-Berge, Marivan, Saqqez, Rajo, Kilaneh, Kelhuri, Baladruz, Herbak, Judikani, Serhedi. Auszug: Die kurdischen Sprachen (kurd. ¿¿¿¿¿ kurdî) gehören zur nordwestlichen Gruppe des iranischen Zweigs der indogermanischen Sprachen. Sie werden hauptsächlich in der östlichen Türkei, im nördlichen Syrien, im Norden des Irak und Nordwesten und Westen des Iran gesprochen. Durch Migrationen in den letzten Jahrzehnten gibt es auch zahlreiche Sprecher kurdischer Sprachen in Westeuropa, vor allem in Deutschland. Es gibt drei kurdische Sprachen oder Hauptdialektgruppen: Kurmandschi (Nordkurdisch), Sorani (Zentralkurdisch) und Südkurdisch. Kurmandschi (Nordkurdisch, kurd. Kurmancî oder Kirmancî) ist die am weitesten verbreitete kurdische Sprache. Sie wird in der Türkei, in Syrien, Irak und Iran sowie in Armenien, im Libanon und in einigen ehemaligen Sowjetrepubliken von etwa acht bis zehn Millionen Menschen gesprochen. Nordkurdisch wird seit den 1930er Jahren vorwiegend im kurdisch-lateinischen Alphabet geschrieben und durchläuft gerade einen Prozess des Sprachausbaus. Dabei wird versucht, den Dialekt Botani aus Botan in Cizre zur Hochsprache auszubauen. Dieser Dialekt wurde von Kamuran Bedirxan in den 1920er Jahren als Grundlage für sein Buch über die kurdische Grammatik benutzt. Auch werden viele türkische und arabische Lehnwörter durch kurdische Wörter aus anderen Hauptdialekten ersetzt. Dialekte: Sorani (Zentralkurdisch) wird im Süden der Autonomen Region Kurdistan und in Westiran von etwa fünf Millionen Menschen gesprochen. Zur Schreibung des Zentralkurdischen wird meist die arabische Schrift mit Sonderzeichen (und der Schreibrichtung von rechts nach links) verwendet, zunehmend aber auch das kurdisch-lateinische Alphabet. Es gibt eine umfangreiche literarische Produktion. Die Ausbreitung des Sorani ist eng mit der Herrschaft der Baban-Dynastie von Suleymania verbunden. Die wirtschaftliche Kraft der Stadt verbreitete das Zentralkurdische in der Region und verdrängte somit das ältere Kelhuri und Gorani. Heute wird...
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