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Kunststoffimplantate in der Ophthalmologie

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men von Knoten, die nach der Operation ca. 3 Die wichtigsten chemischen und physikali­ Monate lang im Auge verblieben waren, gibt schen Grundlagen der makromolekularen die Abb. 8 wieder. Hier ist besonders auffällig, Werkstoffe (Hochpolymere, Kunststoffe), ins­ daß die Fäden von einem dichten Überzug besondere der in der Ophthalmologie verwen­ umgeben sind, dessen Herkommen und Zu­ deten, werden in aller Kürze behandelt. Er­ sammensetzung noch einer eindeutigen Klä­ gebnisse von rasterelektronenmikroskopi­ rung bedürfen. schen Untersuchungen an Nahtmaterial aus Abb. 9 enthält Querschnittsaufnahmen von Synthesefäden, an Plombenmaterial und an porösem und kompaktem Silicon-Kautschuk­ intraocularen Linsen werden mitgeteilt. Material, aus denen der Aufbau dieses Plom­ benmaterials aus Hohlräumen unterschiedli­ Summary. The most important chemical and physi­ cher Größe und Anordnung und aus Silicon­ cal principles of the macromolecular materials (high Zwischenwänden gut zu erkennen ist. Das polymers, plastics), especially of that used in oph­ Material das ein halbes Jahr lang im Auge thalmology, have been briefly treated of. Results of eines Patienten eingesetzt worden war, zeigt scanning electron microscopical investigations on im Grobaufbau außer einer gewissen Defor­ seam material of synthetic fibers, on seal material mation keine Veränderungen gegenüber den and on intraocular Jenses have been reported.
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71,00 CHF