Künstliche Intelligenz. Werden Roboter mit KI in Zukunft Gefühle haben?
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WICHTIGE Bemerkung
- zu lesen vor der Kaufentscheidung
Dieser Band 1 der Reihe Künstliche Intelligenz... entstand vor Jahren 2018 sehr spontan und ist noch ziemlich unausgereift und unklar. Ich wollte ihn überarbeiten, aber es ist ein anderes Buch geworden.
Daher habe ich es als kleinen Band 3 der Reihe Künstliche Intelligenz... geschrieben. Band 3 ist ausgereifter, knapper, verständlicher.
Wer tiefer einsteigen möchte, der kann dies mit dem umfangreichen Band 2 tun.
Doch Band 3 gibt den besten ersten Einblick und hat auch noch einige neue Aspekte. Überlegen Sie daher, ob Sie Band 1 oder lieber Band 3 erwerben wollen.
Vielleicht fragen sich Leser jetzt, warum ich Band 1 noch immer bestellbar lasse. Erstens gibt es auch darin ein paar Aspekte, die später nicht mehr auftauchen. Zweitens mag es verwirrend sein, wenn es keinen Band 1 zu Band 2 und 3 gibt.
Zu Band 1:
Bis vor nicht allzu langer Zeit galt es als selbstverständlich, dass der menschliche Geist, und dass Gefühle ganz etwas anderes sind, als die Rechenleistung eines Computers. Aber heute träumen bereits manche Entwickler und Investoren ernsthaft davon, menschliche Erinnerungen aus dem Gehirn in einen Computer einzulesen und dort zu speichern oder von der Entwicklung von Robotern mit echten Gefühlen.
Höchste Zeit, sich neu Gedanken über den menschlichen Geist zu machen - am besten beteiligen sich sehr viele an dieser Aufgabe, da sie nicht einfach ist. Die Autorin will hierzu ein Mosaiksteinchen beitragen. Sie stellt die These auf, dass der menschliche Geist zusammen mit dem Gefühl (anders als der zeitpunkt-gebundene 3-dimensionale Körper) 4-dimensional (Raum und Zeit ganzheitlich umfassend) arbeitet, während Rechner im Grunde mit 1-dimensionalen Zahlengrößen rechnen.
Weiter weist Maria Cura darauf hin, dass man über den Sitz der Gefühle nicht wirklich etwas weiß (nur über Auslöser wie Botenstoffe und Reize), ein "Gefühlsteilchen" wurde noch nicht gefunden.
Die Autorin hat sich entschlossen, diese Schrift bereits im Entwurfsstadium zu veröffentlichen, da sie nicht voraussehen kann, ob und wann sie Zeit für das Schreiben der Endfassung findet.
Die Print-Ausgabe ist als "Kreativ-Ausgabe" gestaltet, mit jeweils rechts einer leeren Seite für eigene Notizen und Überlegungen. Das Buch hat somit Werkstattcharakter.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen