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Künstler (Detmold)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Hochschullehrer (HfM Detmold), Johannes Brahms, Albert Lortzing, Wolfgang Fortner, Thomas Quasthoff, Walter Steffens, Tibor Varga, Arno Forchert, Kurt Thomas, Carl Clewing, Ludwig Menke, Günter Bialas, Ernst Rötteken, Corinna Rosteck, Johannes Kreidler, Giselher Klebe, Anatol Ugorski, Mareike Fell, Jürgen Ulrich, Rolf Agop, Erich Valentin, Michael Schneider, Johannes Driessler, Günther Weißenborn, Helmut Kretschmar, Helmut Winschermann, Conrad Hansen, Joseph Plaut, Nobuko Imai, Ilja Scheps, Max Sommerhalder, Helmut Tramnitz, Gerhard Weinberger, Max Strub, Werner Genuit, Eugen Papst, Reinbert Evers, Wilhelm Maler, Thomas Kirchhoff, Friedhelm Krummacher, Auryn Quartett, Michael Höltzel, Detlef Altenburg, Bernhard Klapprott, Fritz ter Wey, Peter Kreutz, Erich Thienhaus, Bob Versteegh, Hans Richter-Haaser, Gerhild Romberger, Dietrich Manicke, Martin Christian Vogel, Martin Christoph Redel, Kurt Redel, Renate Kretschmar-Fischer, Norbert Stertz, Paul Meisen, Hans-Peter Schmitz, Christian-Friedrich Dallmann, Fritz Huth, Christophe Desjardins, Harry Höfer, Renate Zimmermann, Lukas David, Alexander Wagner, Tomasz Adam Nowak. Auszug: Johannes Brahms (* 7. Mai 1833 in Hamburg, + 3. April 1897 in Wien) war ein deutscher Komponist, Pianist und Dirigent, dessen Kompositionen man der Romantik zuordnet. Er gilt als einer der bedeutendsten europäischen Komponisten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Im 1. Stock dieses Hauses im Hamburger Gängeviertel wurde Brahms geboren (Aufnahme 1891)Johannes Brahms stammte aus einer weitverzweigten niedersächsisch-norddeutschen Familie. Sein Vater, der das Musizieren als Handwerk zum Broterwerb verstand, spielte Horn und Kontrabass und trat mit kleinen Ensembles in Tanzlokalen in Hamburg auf. Brahms erhielt mit sieben Jahren ersten Klavierunterricht. Brahms' Talent zum Komponieren zeigte sich schon in seiner Jugend. Seine 1849 verfassten "Phantasien über einen beliebten Walzer" sind Zeugnis eines virtuosen Klavierspiels. Der junge Johannes Brahms Titelblatt einer unter dem Pseudonym G. W. Marks veröffentlichten Komposition für Klavier zu vier HändenBrahms veröffentlichte seine frühen Werke häufig unter Pseudonymen (G. W. Marks, Karl Würth) und teilte ihnen höhere Opuszahlen zu. Anfangs schrieb Brahms ausschließlich Klavierwerke, die Möglichkeiten und Grenzen des Orchesters waren ihm zu wenig vertraut, und auch später bat er beim Komponieren seiner ersten Orchesterwerke erfahrene Komponisten aus seinem Freundeskreis um Hilfe. 1853 vermittelte der mit ihm befreundete ungarische Violinist Eduard Reményi die Bekanntschaft des in Hannover weilenden Geigers Joseph Joachim. Dieser notierte gleich über Brahms: "In seinem Spiele ist ganz das intensive Feuer, jene, ich möchte sagen, fatalistische Energie und Präzision des Rhythmus, welche den Künstler prophezeien, und seine Kompositionen zeigen schon jetzt so viel Bedeutendes, wie ich es bis jetzt noch bei keinem Kunstjünger seines Alters getroffen." Joachim empfahl Brahms, sich an Franz Liszt zu wenden, der damals Hofkapellmeister in Weimar war. Dieser versprach ihm, ihn in einem Brief an den Musikverlag Breitkopf &
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