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Kunst- und Kulturraub im Zweiten Weltkrieg

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Die Untersuchung vergleicht den nationalsozialistischen Kunst- und Kulturraub in der Sowjetunion in der Zeit von 1941 bis 1944 mit dem sowjetischen im besetzten Deutschland von 1945 bis 1949. Die Gemeinsamkeiten überwiegen dabei die Unterschiede. Es werden Zielsetzungen und Praktiken des Kunstraubes, aber auch der Umgang der beiden totalitären Staaten mit den eigenen Kulturwerten, der Zusammenhang zwischen Evakuierungsmaßnahmen und späteren Verlustzahlen, die Restitutionspolitik nach dem Kriegsende, juristische Aspekte der Beutegutproblematik sowie das neue «Beutekunstgesetz» der Russischen Föderation analysiert. Die Studie basiert in erster Linie auf veröffentlichten Quellen und Abhandlungen, bezieht aber auch Akten aus Moskauer Archiven mit ein.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen

Preis

88,00 CHF

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