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Kultur (Lübeck)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Skulpturen und Objekte in Lübeck, Lübecker Stadtteilkinos, Lübeckische Kunst außerhalb Lübecks, Erinnerungs- und Denkmale in Lübeck, Retabel der Mittelaltersammlung des St.-Annen-Museums, Gedenkmünze Bene Merenti, Lübecker Totentanz, Lübecker Fastnachtspiele, Schleswig-Holstein Musik Festival, Holstentor-Lichtspiele, Tierpark, Altarretabel des Lübecker Doms, Narr des Bürgerschützenhofes, Lübecker Stadtansicht des Elias Diebel, Lübecker Silberschatz, Capitol, Kolosseum, National, Hansetage der Neuzeit, Eden-Lichtspiele, Kleverschusskreuz, Theater Lübeck, Bürgergärten, Der Countdown läuft, Erich-Mühsam-Gesellschaft, U.T.-Lichtspiele, Lübecker Löwen, Archiv der Hansestadt Lübeck, Schwartauer Altar, Lübecker Kogge, Sieben Türme, Allgemeines Deutsches Sängerfest, Burgtor-Lichtspiele, Musik- und Kongreßhalle Lübeck, Eisbergfreistadt, Synagoge, Schauburg, Zentral, Diercks Hansa-Kinematograph, Lübecker Marzipan, Luxor, Wilhelm-Theater, Rotspon, Atelier, Jesus und die Ehebrecherin, Bauspielplatz Roter Hahn, Rio, Camera, Possehl-Stiftung, Lisa von Lübeck, Metropol, Reform-Theater, Kulturstiftung Hansestadt Lübeck, Eden-Theater, Apollo-Theater, Lubeca, Bioscope, Plettenpudding, Hochofen-Lichtspiele, Deutsche Thomas Mann-Gesellschaft, Dräger-Stiftung, Wintergarten. Auszug: Skulpturen und Objekte in Lübeck listet panoramafreie Skulpturen und Objekte in der Stadt Lübeck, die nicht als Denkmal an eine bestimmte Person oder ein bestimmtes Ereignis erinnern. Da sie oft namenlos sind, werden sie hier den alphabetisch aufgeführten Künstlern zugeordnet werden. Soweit sich mit einem Denkmal eine bestimmte Person oder ein historisches Ereignis verbindet, sollte es in der Liste Erinnerungs- und Denkmale in Lübeck eingetragen sein. gestaltet gemeinsam mit Erich Lethgau gestaltet gemeinsam mit Erich Lethgau Inschrift: Siehe oben im Abschnitt Gerhard Backschat Der Römische Kriegsgott Mars findet sich in Stein gearbeitet an der Nordfassade des Zeughauses. Hygieia war in der Mythologie die Tochter des Asklepios Als Lübecker Stadtteilkinos werden die Lübecker Kinos bezeichnet, die sich außerhalb der Lübecker Altstadt befanden. Die Stadtteilkinos entstanden mehrheitlich nach dem Zweiten Weltkrieg, als Lübeck sich zur Flächenstadt entwickelte. Fast alle Lichtspielhäuser waren in der Altstadt konzentriert, was den Bewohnern der meisten Stadtteile in einer Zeit geringer individueller Mobilität und schlechter Nahverkehrsanbindungen den Kinobesuch erschwerte. Da die zuvor nur dünn besiedelten alten Vorstädte durch den Zustrom von Kriegsflüchtlingen erheblich angewachsen waren (Lübecks Einwohnerzahl hatte sich gegenüber dem Vorkriegsstand nahezu verdoppelt, und die meisten der Neubürger lebten in den neu entstehenden ausgedehnten Wohngebieten der verschiedenen Stadtteile), entstanden hier Kinos, die vorwiegend auf die die Bewohner der näheren Umgebung ausgerichtet waren. Bis Anfang der 1960er Jahre konnten die Stadtteilkinos fest auf den Zuspruch des Publikums zählen. Die zunehmende Konkurrenz durch andere Unterhaltungsangebote, höhere Mobilität und Unzufriedenheit mit dem Filmangebot (in den Stadtteilkinos wurden zumeist nur Filme gezeigt, die in den größeren Innenstadtkinos bereits gelaufen waren) sorgten ab etwa 1962 für einen stetigen Rückgang der Z
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