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Kultur (Deutschland)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 105. Nicht dargestellt. Kapitel: Russische Kultur in Deutschland, Jugend ohne Gott, Oberhausener Manifest, Deutsche Nationalhymne, Sonderbund, Leitkultur, Beutetürken, Mister Germany, Soziokulturelles Zentrum, Liste technischer Denkmäler in Deutschland, Türkische Teestuben in Deutschland, Spinnstube, Hiller-Girls, Lange Nacht der Kultur, Kulturdeutscher, Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste, Friedrich-Gundolf-Preis, Audiophil, Deutsches InformationsZentrum Kulturförderung, Interkultureller Rat in Deutschland. Auszug: Jugend ohne Gott ist der dritte Roman (Sechsunddreißig Stunden, 1929, Der ewige Spießer, 1930, Jugend ohne Gott, 1937) des österreich-ungarischen Schriftstellers Ödön von Horváth. Er erschien im Jahr 1937 und wurde kurz danach, Anfang des Jahres 1938, in acht weitere Sprachen übersetzt. Ein Lehrer korrigiert gerade die Klassenarbeiten (Geographie) seiner Schüler. Dabei stellt er fest, dass der Schüler N sich sehr negativ gegenüber Schwarzen (im Buch nach damals üblicher Diktion noch rein deskriptiv "Neger" genannt) äußert. Er bemängelt dies, streicht es jedoch nicht an, da er solche Vorurteile schon im Radio gehört hatte. Und was im Radio verkündet wird, darf nicht als falsch bezeichnet werden. Er denkt in dieser Zeit über vieles nach, besonders über Gott. Er gesteht, dass er seinen Glauben im 1. Weltkrieg verloren hat und nur noch vor anderen so tut, als ob er noch glauben würde. Er glaubt, dass, wenn es überhaupt einen Gott gäbe, er kein guter Gott sei, weil er all das Unheil zulässt. Am kommenden Schultag gibt er bei der Rückgabe der Klassenarbeiten an seine Schüler seine Meinung N bekannt und sagt ihm, dass Neger auch Menschen seien. Daraufhin wird der Lehrer vom Vater des Schülers aufgesucht. Der Vater des N missbilligt die Aussage des Lehrers und zeigt den Lehrer beim Direktor der Schule an. Der Direktor rät dem Lehrer lediglich, sich an die äußeren Gegebenheiten anzupassen, wenn er seine Pension nicht verlieren wolle. Außerdem unterschreibt die gesamte Klasse einen Beschwerdebrief, mit welchem die Schüler eine neue Lehrkraft einfordern. Der Direktor erstickt die Forderung der Schüler im Keim und weist den Lehrer an, mit dem Unterricht fortzufahren. Der Lehrer, der Angst vor einer Disziplinarstrafe hat und keinen Gefallen an seinem Beruf mehr findet, geht am Abend in eine Bar und trifft dort in alkoholisiertem Zustand auf einen alten Lehrerkollegen, genannt Julius Cäsar. Er weiht ihn in seine Probleme ein, und Julius Cäsar versucht, dem Lehrer den Wandel der G
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