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Kultur (China)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 87. Kapitel: Go, Feng Shui, Chinesische Malerei, Drachenboot, Chinesische Kultur, Mah-Jongg, Panda, Konfuzianismus, Xiangqi, Liste chinesischer Trickfilme, Chinesische Symbole, Kong-Ming-Laterne, Konfuzius-Institut, Lotosfuß, Jian, Spielkarte, Modelloper, Löwen-essender Dichter in der Steinhöhle, Essstäbchen, Chinesisches Siegel, Kindliche Pietät, Duilian, Die Räuber vom Liang-Schan-Moor, Chinesischer Tanz, Chinesische Sternenkonstellationen, Zhuangologie, Chinesische Windmühle, Qigongkugeln, Mo lei tau, XiaoXiao, Lo Pan, Kang, Sinisierung, Kunst des Teewasser-Einschenkens aus der Kanne mit langem Röhrenausguss, Dao, Made in China, Reisfeld, Bewegung für eine Neue Kultur, Fünf Scheffel Reis, Liste tibetischsprachiger Verlage in der Volksrepublik China, Hóng bao, Universität für Sprache und Kultur Peking, Nationales Palastmuseum, Losar, Vier große Erfindungen des alten Chinas, Cheongsam, Guanxi, Perlenschnurbarett, Umul gonu, Liubo, Tai-Pan, Hanfu, Doppelglück, Acht Exzentriker von Yangzhou, China-Philharmonie, Shizhuzhai shuhuapu, Danwei, Manhua, Siheyuan, Kätti, Wasserärmel, Renqing, Yuan Bao, Wasserspringschale. Auszug: Go (jap.: , chinesisch / wéiqí, kor.: ) ist ein strategisches Brettspiel für zwei Spieler. Das alte Spiel stammt ursprünglich aus China, hat eine besondere Prägung in Japan und Korea erhalten und fand seit dem 20. Jahrhundert auch Verbreitung außerhalb Ostasiens. Laut Angaben von Mind Sports Online lag die Zahl der Go-Spieler im Jahr 2000 weltweit bei rund 27 Millionen Menschen, wovon allein 22 Millionen in Asien lebten. Deutschland lag nach dieser Berechnung auf Platz eins der westeuropäischen Länder. SpielbrettMan spielt mit linsenförmigen schwarzen und weißen Steinen, die auf das Spielfeld gesetzt werden - im Gegensatz zu anderen Spielen auf die Verbindungspunkte der Linien, anstatt in die Rechtecke. Ziel des Spiels ist es, mit den Steinen seiner Farbe möglichst große Gebiete zu umranden. Am Ende wird die Größe der Gebiete sowie die Anzahl eventuell gefangener Steine von jedem der beiden Spieler verglichen. Beim Go versuchen gleichsam zwei Kriegsherren, ein bisher herrenloses Gebiet zu besetzen und streitig untereinander aufzuteilen. Das Ziel ist dabei nicht, den Gegner vollständig zu vernichten, sondern einen größeren Gebietsanteil zu erlangen. Das Besondere am Go-Spiel ist zum einen seine hohe Komplexität - die Zahl der spielbaren Varianten übersteigt selbst die des Schachspiels erheblich, und die Verbesserung der Spielstärke sowie die Verfeinerung des Stils sind Aufgaben, an denen ein Spieler sein Leben lang arbeiten kann. Zum anderen sind die Grundregeln (es gibt nur 4) aber so einfach, dass man sie in relativ kurzer Zeit erlernen kann. Unterschiedliche Spielstärken können durch Vorgabesteine ausgeglichen werden. Dadurch hat auch ein schwächerer Spieler eine Chance auf den Sieg und ein Erfolgserlebnis. Die Strategie ist zwar ein wichtiger, aber nicht der einzige Aspekt des Spiels: Go kann zur Meditation anregen, stellt Herausforderungen an den Geist und bietet manchem Spieler auch einen Spiegel der eigenen Persönlichkeit. Chinesische Go-Spieler (Malerei von Z
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Preis

31,50 CHF