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Kultur (Chile)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Chilenische Band, Chilenische Literatur, Chilenische Mythologie, Chilenischer Film, Chilenischer Künstler, Isabel Allende, Quechua, Pablo Neruda, Tiempo Nuevo, Sandino, Mauricio Rosenmann Taub, Das Geisterhaus, Congreso, Gabriela Mistral, Hernando León, Roberto Bolaño, Gonzalo Rojas, María Luisa Bombal, Marta Brunet, Guillermo Deisler, Inti-Illimani, Quilapayún, José Donoso, Liste chilenischer Schriftsteller, Sandra Vásquez de la Horra, Premio Atenea, Francisco Coloane, La Nana - Die Perle, Homosexualität in Chile, Eduardo Barrios, Canto General, Manuel Rojas, Miguel Arteche, Machuca, mein Freund, Carlos Keller Rueff, Mariano Latorre, Alturas de Machu Picchu, Ángel Cruchaga Santa María, Roberto Ampuero, Venceremos, Ramón Díaz Eterovic, Vicente Huidobro, Federico Gana, Cueca, Jaime Collyer, Mit brennender Geduld, Carlos Pezoa Véliz, Los Jaivas, El pueblo unido, Pedro Subercaseaux Errázuriz, Sergio Badilla Castillo, Manuel Antonio Caro, Max Jara, David Rosenmann-Taub, Launa-Deutsch, Patricio Bunster, Marina Arrate, Diego Dublé Urrutia, Festival de Artes Escénicas "Cielos del Infinito", Rubén Azócar, Claudio Bravo, Tutelares, Volodia Teitelboim, Atrapanieblas, Mercedes Marín Del Solar, Alberto Fuguet, Carla Guelfenbein, Gondwana, Luis Felipe Contardo, Der Salpeterkrieg, Carmen Berenguer, Huaso, Paula, Pisco Sour, Merkén, Chancho en piedra, Matucana, Caleuche, Enrique Lafourcade, Criminal, Alfredo Jaar, BBs Paranoicos, Illapu, Juegos Florales de Chile, Chico Trujillo, Condorito, Juan Luis Martínez, Chupalla, Allicanto. Auszug: Quechua (auch Ketschua, in Ecuador Kichwa oder Quichua) ist eine Gruppe eng miteinander verwandter indigener Sprachvarietäten, die im Andenraum Südamerikas gesprochen werden. Es existieren unterschiedliche Ansichten dazu, inwiefern man hier von einer einzigen dialektal stark differenzierten Sprache oder einer Sprachfamilie aus mehreren Sprachen, und wenn ja wie vielen, sprechen sollte, dies ist auch abhängig davon, ob man dabei von sprachimmanenten strukturellen oder von soziolinguistischen und im weitesten Sinne identitären Kriterien ausgeht. Das Wort Quechua an sich (auf Quechua je nach Dialekt und Schreibweise: Qhichwa, Qichwa, Qicwa oder Qheswa) bezeichnet im Quechua "Tal" oder eine Höhenlage inklusive ihrer Bewohner. Die Quechua-Sprecher selbst nennen ihre Sprache Runa Simi bzw. Runasimi (von runa "Mensch" und simi "Mund, Wort, Sprache", also "Menschenwort"). In manchen Quechua-Texten wird die Bezeichnung Qhichwa Simi oder Qheswa Simi ("Quechua-Sprache") verwendet. Eine genetische Verwandtschaft der Quechua-Sprachen mit Sprachen außerhalb dieser Gruppe ist bisher nicht nachgewiesen worden. Auf Grund des großen gemeinsamen Wortschatzes mit dem Aymara wurden Quechua und Aymara (bzw. die Aru-Sprachen) in eine gemeinsame Sprachfamilie (Quechumaran) gestellt. Neuere Untersuchungen (Sprachvergleich) weisen jedoch darauf hin, dass das gemeinsame Vokabular auf gegenseitige Entlehnungen auf Grund des jahrtausendelangen Kontakts zurückzuführen ist. Geographische VerbreitungDer Sprachraum des Quechua erstreckt sich vom Süden Kolumbiens über große Teile von Ecuador, Peru und Bolivien bis in den Norden von Chile und Argentinien. Den größten Anteil an den Sprechern hat dabei Peru, gefolgt von Bolivien und Ecuador, während in den anderen Ländern nur kleine Minderheiten die Sprache beherrschen. Heute ist Quechua mit wahrscheinlich mehr als 7 Millionen Sprechern (die Schätzungen variieren a...
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