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Kultur (Bremen)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Die Bremer Stadtmusikanten, Der Kunstverein in Bremen, Bremensien, Neue Vahr Süd, Bremer Künstlerstreit, Stadtbibliothek Bremen, Coldmirror, Camille im grünen Kleid, Deutsche Märchenstraße, Bremer Küche, Hochschule für Künste Bremen, Bremer Schützen- und Volksfest zu Oberneuland, Bremer Presse, Bremer Tracht, Bremer Kinos, Kranzbinden, Großes Walbild, Liste der Wandbilder in Bremen, Die Glocke, Hullen-Hube, Kulturzentrum Schlachthof, Thealit Frauen.Kultur.Labor, Bremer Dialekt, Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Bremen Arena, Karl Heinrich Bischoff, Countdown Grand Prix 1999, StuBu, Künstlerverein in Bremen, Countdown Grand Prix 2000, Cinespace, Aladin Music Hall, Sendesaal Bremen, Countdown Grand Prix 1998, Breminale, Ottjen Alldag, Die Kogge, Krimibibliothek Bremen, Neptunbrunnen, Günter-Grass-Stiftung, Cinema im Ostertor, Die Güldenkammer, Straße der Weserrenaissance, Januargesellschaft, Kulturzentrum Lagerhaus, Lila Eule, Wyvern von Bremen, Kunst-Krypta, La Strada, Haus Paula Becker, Goldene Wolke, Schwankhalle, Stockangelschein, Profile Intermedia, Hemelinger Spezial, Vegesacker-Hafenfest, Punke, Internationales Literaturfestival Bremen, Gottfried-Benn-Gesellschaft, Deutsches Tanzfilminstitut Bremen, Festival Maritim, Bremer Kükenragout, Butjer, Nichts, Tagenbaren. Auszug: Der Kunstverein in Bremen ist einer der ältesten Kunstvereine Deutschlands. Er wurde 1823 gegründet und ist seit 1849 privater Träger der Kunsthalle Bremen. Hieronymus KlugkistDer Kunstverein in Bremen wurde am 14. November 1823 auf Initiative des Senators Hieronymus Klugkist im Museum am Domshof gegründet. Unter den 34 Gründungsmitgliedern des Vereins befanden sich elf Senatoren, 16 Kaufleute sowie einige Syndici, Professoren, Ärzte und Advokaten. Das Ziel des Vereins wurde in den Gesetzen des Kunstvereins festgeschrieben, dessen erste zwei Paragrafen wie folgt lauteten: "Der Zweck des Kunstvereins in Bremen ist den Sinn für das Schöne zu verbreiten und auszubilden. Er beschränkt sich dabei auf die bildende Kunst."Zunächst war der Verein eine geschlossene, auf 50 (später 75) Mitglieder beschränkte Gesellschaft, die sich auf die Betrachtung der eigenen Kunstsammlungen beschränkte. Bereits im Jahr 1824 änderte der Verein jedoch seine Satzung, mit dem Ziel eine eigene Sammlung aufzubauen: "Der Verein wird bemüht seyn, allmählich Kunstsachen zu sammeln und diese Sammlung zugänglich zu machen." Grundstock der Sammlung bildeten Stiftungen und Vermächtnisse aus dem Privatbesitz der Mitglieder des Vereins, von denen viele - wie Klugkist, Johann Heinrich Albers und Georg Heinrich Olbers - selber Kunstsammler waren. Die finanzielle Ausstattung des Vereins war Dank der vom Initiator eingerichteten Klugkist-Stiftung sehr gut und belief sich im Gründungsjahr bereits auf 120 Taler. Die Verwendung des Kapitals war genau geregelt, so sollte die Hälfte für Zwecke des Vereins genutzt werden, die andere Hälfte zur Vermehrung des Vermögens. Weitere Mittel flossen dem Verein aus den Mitgliedsbeiträgen zu, die mit 5 Talern jährlich relativ hoch angesetzt waren und in den ersten Jahren die Tendenz bestärkten, dass sich der Verein fast ausschließlich aus der politischen und kaufmännischen Elite der Stadt zusammensetzte. 1829 organisierte der Verein eine erste Kunstausstellung mit 153 Werk
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Preis

29,50 CHF