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Kultur (Bamberg)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Bamberger Symphoniker, Bamberger Reiter, Staatsbibliothek Bamberg, Gunthertuch, Puppenbühne Herrnleben, Codex Bamberg, Konzert- und Kongresshalle Bamberg, Internationales Künstlerhaus Villa Concordia, Reiterschale aus Kertsch, Bamberger Marionettentheater, Bamberger Kurzfilmtage, Bamberger Götzen, Totales Bamberger Cabaret, Sandkerwa, Bamberger Apokalypse, Apfelweibla, E.T.A.-Hoffmann-Theater, Kirchgattendorfer Altar, Theater der Schatten, Volker-Hinniger-Preis, E.-T.-A.-Hoffmann-Preis, The Go Faster Nuns, Theater am Michelsberg. Auszug: Die Bamberger Symphoniker - Bayerische Staatsphilharmonie sind ein bedeutendes deutsches A-Orchester, das seit seiner Gründung 1946 in der UNESCO-Weltkulturerbestadt Bamberg beheimatet ist. In der Ausgabe 1/2009 der Zeitschrift Focus wurden die Bamberger Symphoniker unter den zehn führenden Symphonieorchestern Deutschlands auf Rang 6 gelistet. Die Neue Zürcher Zeitung schrieb der 2009 erschienenen Aufnahme von Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 9, vorgelegt von den Bamberger Symphonikern mit ihrem Chefdirigenten Jonathan Nott, eine Ausnahmestellung unter den Einspielungen dieses Werkes zu. In einem Ranking des französischen Klassik-Magazins "Classica" landete die gleiche CD unter acht ausgewählten Aufnahmen auf dem zweiten Platz. Darüber hinaus wurde die besagte CD-Produktion u.a. mit dem MIDEM Classical Award 2010 und dem Internationalen Schallplattenpreis "Toblacher Komponierhäuschen" 2009 ausgezeichnet. Gegründet wurden die Bamberger Symphoniker 1946 unter den Bedingungen der Nachkriegszeit von Orchestermusikern, die im Zuge der Flüchtlingsbewegungen von Ost nach West und aus deutschen Städten nach Bamberg gelangten. Den "Kern" des Orchesters bildeten ehemalige Mitglieder des Deutschen Philharmonischen Orchesters Prag, das am 1. Mai 1945 unter seinem Generalmusikdirektor Joseph Keilberth, im unmittelbaren zeitlichen Vorfeld des Prager Volksaufstands und des Endes des Zweiten Weltkriegs, sein letztes Konzert gab. Schon kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs hatte es in Bamberg Bestrebungen für eine Orchestergründung gegeben, 1946 verdichteten sich die Bemühungen. Nach dem Aufbau des Klangkörpers fand im März 1946 der erste öffentliche Auftritt der Bamberger Symphoniker, damals noch unter dem Namen "Bamberger Tonkünstlerorchester", im Bamberger Zentralsaal statt. Die musikalische Leitung dieses Konzertes lag bei Bertil Wetzelsberger, Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper in München. Aufgeführt wurden im Rahmen eines Beethoven-Abends die Leonoren-Ouvertüre Nr. 3,
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Preis

20,50 CHF